3 Das ist gut und Gott, unserm Retter, wohlgefällig;
4 denn sein Wille ist es, dass alle Menschen gerettet werden und zur vollen Erkenntnis der Wahrheit gelangen.
1 Bei vielen Gelegenheiten und auf mancherlei Art sprach Gott früher zu unsern Vätern durch die Propheten.
2 Zuletzt sprach er in unseren Tagen zu uns durch einen Sohn, den er dazu bestimmt hatte, die Verwaltung des Alls zu übernehmen. Durch ihn hat er auch die Zeitperioden festsetzen lassen.
3 In ihm strahlt Gottes Herrlichkeit wieder, und er ist das Abbild des wahren Wesens Gottes. Er bringt alles hervor durch den Machtspruch Gottes. Durch ihn hat Gott die Reinigung von den Sünden des Abfalls bewirkt und ihn dann in seinem himmlischen Reiche zu seiner allmächtigen Rechten gesetzt.
14 Und das Wort wurde Fleisch und nahm für kurze Zeit seine Wohnung unter uns. Wir schauten seine Herrlichkeit - eine Herrlichkeit, wie sie dem einzigen Sohne zukommt, der vom Vater stammt und voll Gnade und Wahrheit ist.
23 Ihr seid ja nicht aus einem Samen wiedergeboren, der wieder vergeht, sondern aus einem unvergänglichen Samen, und zwar durch das Wort eines Gottes, der die Quelle alles Lebens ist und immerdar am Leben bleibt.
24 Alles Irdische dagegen ist einem Garten gleich, und alle irdische Herrlichkeit vergeht, wie Blumen im Garten.
25 Der Garten trocknet aus und der Blumen Blüte fällt ab. Aber des Herrn Wort bleibt immer bestehen; und eben dieses Wort ist euch als Heilsbotschaft verkündigt worden.
35 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht unerfüllt verklingen.
4 Solche Worte, wie sie vor Zeiten in der Schrift niedergelegt wurden, sollen zu unserer Belehrung dienen, damit wir infolge der Ausdauer und Aufmunterung, die wir aus der Schrift schöpfen, an der Hoffnung unentwegt festhalten.
20 Ihr müsst euch von vornherein darüber klar sein, dass kein Ausspruch eines Geistes Gottes nach eigenem Gutdünken gedeutet werden kann;
21 denn noch nie ist ein solcher Ausspruch durch menschlichen Willen zustande gekommen, sondern nur auf Veranlassung Gottes haben Menschen als Werkzeuge eines heiligen Geistes geredet.
24 Alles Irdische dagegen ist einem Garten gleich, und alle irdische Herrlichkeit vergeht, wie Blumen im Garten.
25 Der Garten trocknet aus und der Blumen Blüte fällt ab. Aber des Herrn Wort bleibt immer bestehen; und eben dieses Wort ist euch als Heilsbotschaft verkündigt worden.
19 und die Liebe Christi zu erkennen, deren Größe nie ausgedacht werden kann; auf diese Weise werdet ihr wieder zu der vollkommenen Vollendung gelangen, wie sie Gott einst auch an euch verwirklicht hatte.
18 Und ich versichere euch mit aller Bestimmtheit: Bis zu dem Augenblick, wo das Himmelsgewölbe und die Erde die jetzige Daseinsform verlieren, wird am Gesetz nicht der kleinste Buchstabe und nicht ein einziges Strichlein geändert werden. Alles muss vorher erfüllt sein.
8 Doch was antwortet darauf die Schrift: "Dicht an deiner Seite steht die Erfüllung der Verheißung; in deinem Munde ist sie und in deinem Herzen hast du sie", - nämlich die Verheißung vom Glauben, die wir predigen.
17 Mithin kommt der Glaube vom Hören der Glaubenswahrheit, die Glaubenswahrheit aber wird gepredigt im Auftrag Christi.
18 Nun frage ich euch: "Haben sie die Glaubenswahrheit vielleicht nicht zu hören bekommen?" O doch! Denn "über die ganze Erde ist ihr Schall gedrungen und ihre Worte bis ans Ende der Welt."