17 Denn allen werdet ihr verhasst sein, weil ihr nach meinem Namen benannt werdet.
18 Doch es soll kein Haar eures Hauptes verloren gehen.
19 Durch eure Standhaftigkeit werdet ihr euer geistiges Leben zu eurem dauernden Besitz machen."
22 und was wir von ihm erflehen, erlangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm wohlgefällig ist.
3 Gott aber ist treu, er wird euch stärken und vor dem Bösen bewahren.
15 Ich bitte nicht darum, dass du sie aus der Welt wegnehmen sollst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahren mögest;
18 Wir wissen jedoch, dass keiner der ein Kind Gottes ist, eine solche Sünde begeht. Seine Kindschaft Gottes bewahrt ihn davor; der Böse ist nicht imstande, Hand an ihn zu legen.
7 "Bittet um die Erkenntnis, und sie wird euch gegeben werden; suchet Gott, und ihr werdet ihn finden; klopft an das Tor des Geisterreiches Gottes, und es wird euch geöffnet werden.
8 Denn jeder, der um die Erkenntnis bittet, empfängt sie; wer Gott sucht, der findet ihn, und wer an das Tor des Geisterreiches Gottes anklopft, dem wird es geöffnet.
6 Daher dürfen wir mit aller Zuversicht sagen: "Der Herr ist meine Hilfe, und ich brauche mich nicht zu fürchten; was können mir die Menschen tun?"
11 Ziehet die volle Waffenrüstung Gottes an, damit ihr fähig seid, den listigen Angriffen Satans die Spitze zu bieten.
11 Ich bin nicht mehr lange in der Welt. Aber diese müssen noch in der Welt bleiben, während ich zu dir komme. Wenn ich auch nicht als Mensch länger in der Welt bleibe, so bleibe ich doch auf andere Weise in der Welt. - Heiliger Vater, erhalte die, welche du mir gegeben hast, in deiner Lehre, damit sie eins sind, so wie wir es sind.
12 Solange ich in ihrer Mitte weilte, hielt ich die, welche du mir gabest, treu an deiner Lehre und wachte über sie. Keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens; und dies geschah, damit die Schrift erfüllt würde. Jetzt aber komme ich zu dir;
11 Ziehet die volle Waffenrüstung Gottes an, damit ihr fähig seid, den listigen Angriffen Satans die Spitze zu bieten.
12 Ihr habt ja nicht gegen Wesen von Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen überirdische Mächte und Gewalten, gegen die Geister der Finsternis, die in dieser Welt die Herrschaft führen und gegen Machenschaften der bösen Geister in den jenseitigen Sphären.
10 Denn die Wurzel alles Bösen ist die Geldgier. Die Sucht, reich zu werden, hat schon manche zum Abfall vom Glauben gebracht und ihnen viele Seelenqualen bereitet.
33 Strebet also zuerst danach, auf den Weg zu Gott zu kommen und das zu tun, was ihm wohlgefällig ist. Dann wird euch alles andere als Zugabe dazu gewährt werden.
14 Ein großes Gottvertrauen erfüllt unser Herz. Es hat seinen Grund in dem Bewusstsein, dass Er unser Gebet erhört, sobald wir Ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.
15 Und wenn wir wissen, dass Er jedes unserer Gebete erhört, so können wir sicher sein, dass wir das von Ihm Erbetene auch wirklich erhalten.
22 Überhaupt alles, was ihr im Gebete erflehet, werdet ihr empfangen, wenn ihr gläubiges Vertrauen habt. Der Feigenbaum sollte euch dafür als Beispiel dienen."
13 zu allem finde ich die nötige Kraft in dem, der mich stärkt.
11 Wenn nun ihr als sündhafte Menschen dennoch die Gesinnung habt, euren Kindern nur gute Gaben zu verabreichen, um wie viel mehr wird euer himmlischer Vater nur Gutes denen geben, die ihn darum bitten. -
8 Ahmt sie also nicht nach! Euer Vater weiß ja, was ihr nötig habt, bevor ihr noch euren Mund zum Gebet öffnet.
19 Mein Gott aber wird euch alles, dessen ihr bedürft, nach seinem großen Reichtum in herrlicher Fülle verleihen in Christus Jesus.
14 So ist es auch ein Gebot des Herrn, dass die Verkünder der Heilsbotschaft daraus ihren Lebensunterhalt ziehen sollen.
7 Stellt euch also unter die Führung Gottes und setzt euch gegen den Teufel zur Wehr; dann wird er vor euch fliehen.
35 Dann fuhr er fort: "Als ich euch ohne Geld, ohne Reisetasche und Schuhe aussandte, habt ihr da in irgend einem Punkte Mangel gelitten?"
6 Darum dürfen wir auch nicht, gleich den andern, uns zum Schlafe niederlegen, sondern müssen wach und nüchtern bleiben.
29 Verkauft man nicht zwei Sperlinge für ein paar Pfennige. Und doch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne den Willen eures Vaters.
30 Bei euch sind selbst alle Haare eures Hauptes gezählt.
31 Darum seid ohne Furcht! Ihr seid doch nicht weniger wert als ein Haufen Sperlinge?
31 Welch andern Schluss könnten wir nun aus diesen Tatsachen ziehen, als den: "Wenn Gott für uns ist, wer könnte dann noch gegen uns sein?