28 so gewiss ist es auch, dass Christus sich nur einmal zu opfern brauchte, um die Sünde des Abfalls der vielen rückgängig zu machen, und dass es nicht mehr wegen der Sünde des Abfalls ist, wenn er später denen erscheint, die auf ihn als ihren Retter sehnsüchtig gewartet haben.
6 Dazu kommt, dass Christus für uns Elende zu einer Zeit starb, als wir noch Feinde Gottes waren.
32 Wenn er nicht einmal seinen eigenen Sohn schonte, sondern ihn für uns alle dahingab, wird er uns dann zugleich mit ihm nicht auch alles andere aus Erbarmen schenken?"
2 wie ja auch Christus uns geliebt und sich für uns als Opfergabe dargebracht hat, an der Gott das höchste Wohlgefallen empfand.
45 Denn selbst der Menschensohn ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben."
18 "Wir gehen jetzt nach Jerusalem. Dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert werden.
19 Diese werden ihn zum Tode verurteilen und den Heiden zur Verspottung und Geißelung und dann zur Kreuzigung überliefern. Und am dritten Tag wird er wieder auferstehen."
7 Lenken wir jedoch unsere Schritte auf den Weg des Lichtes, in dem Er selbst wohnt, so treten wir in Gemeinschaft mit Ihm, und das Blut seines Sohnes Jesus Christus reinigt uns von jeder Sünde.
14 - um wie viel mehr wird das Blut Christi, der ja durch die Kraft eines heiligen Geistes sich selbst als ein fehlerloses Opfer Gott darbrachte, unser Gewissen reinigen, so dass wir uns nicht mehr als geistig Tote betätigen, sondern Gott als der Quelle alles Lebens unsere Dienste leisten.
36 Und danach sagte er: ?Abba, Vater, alle Dinge sind dir möglich; entferne diesen Becher von mir. Doch nicht, was ich will, sondern was du willst."
28 Sie entkleideten ihn, legten ihm einen Purpurmantel um,
29 flochten eine Dornenkrone, setzten sie ihm aufs Haupt und gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand. Dann fielen sie vor ihm auf die Knie und riefen ihm höhnend zu: "Sei gegrüßt, König der Juden!"
13 Gehet hin und lernet das Wort verstehen: 'Barmherzigkeit verlange ich von euch und nicht Schlachtopfer.' Denn ich bin nicht gekommen, um Gottestreue zu Gott zurückzurufen, sondern von Gott Abgefallene."
28 So ist ja auch der Menschensohn nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um andern zu dienen und sein Leben als Lösegeld für die vielen hinzugeben. Strebet danach, in dem, was euch menschlich niedrig erscheint, zu wachsen und in dem, was euch menschlich groß vorkommt, abzunehmen. Wenn ihr zum Beispiel irgendwo hinkommt und werdet zu Tisch geladen, dann legt euch nicht an die Ehrenplätze. Es könnte ja einer, der vornehmer ist als du, zu Besuch kommen, so dass der Gastgeber an dich mit der Bitte herantreten müsste, weiter nach unten zu rücken. Dann würdest du als der Beschämte dastehen. Wenn du dich aber an dem geringsten Platz niederlässt und es kommt ein Geringerer als du, dann wird der Gastgeber dir sagen: Bitte, rücke weiter hinauf! Das wird dann eine Ehre für dich sein.
46 Nun rief Jesus mit lauter Stimme: "Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!" Nach diesen Worten verschied er. In diesem Augenblick zerriss der Vorhang des Tempels.
14 der sich für uns opferte, um uns von aller Gottlosigkeit zu befreien und so rein zu machen, dass wir sein auserwähltes Volk wären, ein Volk, das nur das eine Bestreben hätte, das Gute zu tun.
13 Die größte Liebe hat der, welcher sein Leben für seine Freunde hingibt.
13 stellt nicht eure Glieder als Werkzeuge des Unrechttuns in den Dienst der Gottlosigkeit, sondern stellt euch Gott zur Verfügung, wie es diejenigen tun müssen, die aus dem Reich der geistig Toten wieder in das Reich des geistigen Lebens zurückgekehrt sind.
3 Eine der ersten Lehren, die ich euch predigte, und die ich auch selbst als eine der ersten empfing, ist diese: Christus ist für unsere Sünden des Abfalls gestorben, wie es in der Schrift von ihm vorherverkündet war;
4 er wurde begraben und am dritten Tage auferweckt, ebenfalls der Schrift gemäß; er erschien dem Petrus, und danach den Elfen.
24 Denn wer nur darauf bedacht ist, sein irdisches Wohl sicher zu stellen, wird sein geistiges Wohl einbüßen. Wer aber bereit ist, sein irdisches Wohl um meinetwillen preiszugeben, der wird sein geistiges Wohl retten.