11 Lasset in eurem Eifer nicht nach. Seid dem euch zugeteilten Geiste in glühender Liebe zugetan. Seid Diener des Herrn.
13 stellt nicht eure Glieder als Werkzeuge des Unrechttuns in den Dienst der Gottlosigkeit, sondern stellt euch Gott zur Verfügung, wie es diejenigen tun müssen, die aus dem Reich der geistig Toten wieder in das Reich des geistigen Lebens zurückgekehrt sind.
13 Denn Ihr seid zur Freiheit berufen, meine Brüder. Nur dürft ihr diese Freiheit nicht als einen Freibrief für irdische Gelüste missbrauchen, sondern ihr sollt einander durch Werke der Liebe dienen.
35 Da setzte er sich nieder und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: ?Wenn jemand der Erste sein will, so soll er der Letzte von allen und aller Diener sein."
26 Will jemand mein Diener sein, so muss er meinen Weg gehen; denn dort wo ich bin, da soll auch mein Diener sein. Wenn jemand mein Diener ist, so wird mein Vater ihn zu Ehren bringen.
24 "Kein Knecht kann gleichzeitig zwei Herren dienen. Denn er wird entweder den einen vernachlässigen und die Dienste des andern verrichten, oder zu dem einen halten und den andern geringschätzig beiseite setzen. Ihr könnt nicht Knechte Gottes und gleichzeitig Sklaven des Geldes sein."
58 Daher, meine lieben Brüder, zeigt euch standhaft und unerschütterlich und wirket immer und an allen Orten für die Sache des Herrn. Ihr wisst ja, dass eure Arbeit nicht ohne Erfolg sein wird, sobald sie in der Gemeinschaft mit dem Herrn getan wird.
45 Denn selbst der Menschensohn ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben."
21 Da sagte sein Herr zu ihm: Wohlan, du guter und getreuer Knecht; du hast deine Treue im Kleinen gezeigt, darum will ich dir Großes anvertrauen. Komm und genieße die Seligkeit deines Herrn!
28 So ist ja auch der Menschensohn nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um andern zu dienen und sein Leben als Lösegeld für die vielen hinzugeben. Strebet danach, in dem, was euch menschlich niedrig erscheint, zu wachsen und in dem, was euch menschlich groß vorkommt, abzunehmen. Wenn ihr zum Beispiel irgendwo hinkommt und werdet zu Tisch geladen, dann legt euch nicht an die Ehrenplätze. Es könnte ja einer, der vornehmer ist als du, zu Besuch kommen, so dass der Gastgeber an dich mit der Bitte herantreten müsste, weiter nach unten zu rücken. Dann würdest du als der Beschämte dastehen. Wenn du dich aber an dem geringsten Platz niederlässt und es kommt ein Geringerer als du, dann wird der Gastgeber dir sagen: Bitte, rücke weiter hinauf! Das wird dann eine Ehre für dich sein.
26 Bei euch darf das nicht vorkommen; sondern wer unter euch zu den Großen gerechnet werden will, muss euer Diener sein,
27 und wer unter euch der Erste zu sein wünscht, muss euer Knecht sein.
14 Wenn ich nun als euer Herr und Meister euch die Füße gewaschen habe, um wie viel mehr müsst dann auch ihr einander die Füße waschen.
16 Ihr sollt zu den wahrhaft freien Menschen gehören, nicht frei in dem Sinne, dass ihr die Freiheit zum Deckmantel der Schlechtigkeit benutzt, sondern frei insofern, als ihr keinem andern als nur Gott dienstbar seid.
16 Jede der Schriften ist von einem Geiste Gottes eingegeben. Darum kann sie stets verwendet werden, um andere zu belehren und ihnen die Beweise für die Wahrheit zu erbringen;
17 durch sie kann man andere bessern und sie in der Vollkommenheit so weit bringen, dass sie Menschen nach dem Herzen Gottes werden und zu jeder guten Tat bereit sind und darin auch verharren.
14 - um wie viel mehr wird das Blut Christi, der ja durch die Kraft eines heiligen Geistes sich selbst als ein fehlerloses Opfer Gott darbrachte, unser Gewissen reinigen, so dass wir uns nicht mehr als geistig Tote betätigen, sondern Gott als der Quelle alles Lebens unsere Dienste leisten.