31 Möget ihr also essen oder trinken oder sonst etwas tun, tut alles zur Ehre Gottes!
23 Wenn ihr das tut, dann verrichtet eure Arbeit aus innerem Antrieb, als gelte sie dem Herrn und nicht Menschen;
17 mit dankbarem Herzen sollt ihr Gott loben und preisen in Psalmen, Hymnen und Gesängen, die euch von Geistern Gottes eingegeben werden. Was immer ihr sprecht oder tut, soll im Namen Jesu geschehen; durch ihn sollt ihr eure Dankgebete hinaufsenden zu Gott dem Vater.
12 Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird dieselben Werke verrichten können; die ich verrichte; ja, er wird noch größere vollbringen; denn ich gehe zum Vater.
14 Lasst alles bei euch in Liebe vor sich gehen! Noch auf eines möchte ich euch, liebe Brüder, aufmerksam machen:
15 Gib dir die größte Mühe, Gott zu zeigen, dass er sich auf dich verlassen kann; dass du ein Arbeiter bist, der sich seiner Arbeit nicht zu schämen braucht, sondern der das Wort der Wahrheit nach Inhalt und Form richtig darzubieten versteht!
8 Denn einen frohen Geber hat Gott lieb. Und Gott hat auch die Macht, euch jede Gabe überreich zu belohnen, so dass ihr stets in jeder Hinsicht für euch selbst genug habt und außerdem reiche Mittel besitzt, um damit jedes gute Werk zu unterstützen.
23 Wenn ihr das tut, dann verrichtet eure Arbeit aus innerem Antrieb, als gelte sie dem Herrn und nicht Menschen;
24 ihr wisst ja, dass ihr als Entgelt dafür euer Erbteil vom Herrn empfangen werdet.
16 Jede der Schriften ist von einem Geiste Gottes eingegeben. Darum kann sie stets verwendet werden, um andere zu belehren und ihnen die Beweise für die Wahrheit zu erbringen;
17 durch sie kann man andere bessern und sie in der Vollkommenheit so weit bringen, dass sie Menschen nach dem Herzen Gottes werden und zu jeder guten Tat bereit sind und darin auch verharren.
24 Aber ich halte mein Leben für nichts und mache mir nicht das Geringste daraus, auf welche Weise ich meinen Lebenslauf beschließen und den Dienst der Wahrheit beenden werde, den ich vom Herrn Jesus empfangen habe, um die Heilsbotschaft von der Gnade Gottes Juden und Griechen überzeugend kundzutun.
9 Somit ist dem Volke Gottes eine Sabbatruhe noch vorbehalten;
10 denn wer in die Gottesruhe eingegangen ist, der ruht damit auch seinerseits von seinen Werken aus, sowie auch Gott von den seinigen.
7 Verrichtet eure Dienstbotenarbeit mit derselben wohlwollenden Gesinnung, als gelte sie dem Herrn und nicht bloß den Menschen.
8 Ihr wisst ja, dass jeder für alle guten Werke, die er verrichtet, einen entsprechenden Lohn vom Herrn empfängt, sei er nun ein Dienstbote oder ein Freier.
8 Gebet acht, dass ihr das nicht wieder verliert, was ihr mit vieler Mühe gewonnen habt, sondern dass ihr den vollen Lohn davon erntet.
58 Daher, meine lieben Brüder, zeigt euch standhaft und unerschütterlich und wirket immer und an allen Orten für die Sache des Herrn. Ihr wisst ja, dass eure Arbeit nicht ohne Erfolg sein wird, sobald sie in der Gemeinschaft mit dem Herrn getan wird.
13 Und wer könnte euch Schaden zufügen, wenn ihr eifrig bemüht seid Gutes zu tun.
26 Sehet euch die Vögel des Himmels an! Sie säen nicht und ernten nicht und speichern keine Vorräte auf. Und doch gibt ihnen euer himmlischer Vater ihre Nahrung. Seid ihr denn nicht ebensoviel wert als sie?
28 Wer bisher ein Dieb war, unterlasse das Stehlen und begebe sich lieber fleißig an die Arbeit, um sich mit eigenen Händen die irdischen Güter zu erwerben. Dann wird er imstande sein, auch den Notleidenden noch etwas mitzugeben.
15 Gib dir die größte Mühe, Gott zu zeigen, dass er sich auf dich verlassen kann; dass du ein Arbeiter bist, der sich seiner Arbeit nicht zu schämen braucht, sondern der das Wort der Wahrheit nach Inhalt und Form richtig darzubieten versteht!
14 Tuet alles ohne Murren und Wortzänkereien. Werdet rein und lauter als Kinder Gottes, die ohne Falsch und Tadel inmitten einer unredlichen und von Gott abgewichenen Menschheit leben.
15 In ihr sollt ihr die Lichtträger sein, indem ihr der Welt die Leben spendende Wahrheit darreicht.
11 Auch sollt ihr eure Ehre darein setzen, euch nicht in anderer Leute Angelegenheiten zu mischen, sondern euch nur um eure eigenen Sachen zu kümmern und mit eurer Hände. Arbeit euer Brot zu verdienen. Auch diese Mahnungen gaben wir euch schon früher.
12 Wir wollen damit erreichen, dass ihr in den Augen der Nichtchristen ohne Tadel dasteht und niemandes Unterstützung nötig habt.
10 Wir pflegten schon während unseres Aufenthaltes bei euch den Grundsatz zu vertreten:
11 "Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen!" Und nun müssen wir leider hören, dass einige unter euch einen unordentlichen Lebenswandel führen. Anstatt ernstlich zu arbeiten, treiben sie sich umher in geschäftigem Nichtstun.
12 Diesen Leuten schärfen wir im Namen des Herrn Jesus Christus in allem Ernste ein, ruhig zu Hause zu bleiben, dort ihre Arbeit zu verrichten und dadurch sich selbst das tägliche Brot zu verdienen.