1 Ich ermahne euch, liebe Brüder, als Entgelt für das Erbarmen, das Gott euch erwiesen, euer irdisches Leben als ein lebendiges, gottgeweihtes und wohlgefälliges Opfer Gott darzubringen. Das wäre ein Gottesdienst, der auch eurem vernünftigen Denken entspricht.
2 Gestaltet eure Lebensführung nicht so, wie ihr sie bei der heutigen Menschheit seht, sondern ändert sie so um, wie es eurer neuen inneren Gesinnung entspricht. Dann werdet ihr erkennen, was Gott von euch will; ihr werdet dann beurteilen können, was ihr als gut und gottwohlgefällig anzusehen habt.
36 Wenn nun der Sohn euch von eurer Sklaverei frei macht, dann werdet ihr für immer frei sein.
36 Wenn nun der Sohn euch von eurer Sklaverei frei macht, dann werdet ihr für immer frei sein.
13 "Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz schal würde, womit könnte man es wieder zu Salz machen? Es wäre dann weiter nichts mehr wert, als dass es auf die Straße geworfen und von den Leuten zertreten würde."
31 "Erst dann, wenn ihr in meiner Lehre verharret, gehört ihr zu meinen wahren Jüngern;
32 und erst dann werdet ihr die volle Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch innerlich frei machen."
11 denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, - spricht der Herr - vor mir wird einmal jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird sich zu Gott bekennen."
12 Jeder von uns hat also für sich selbst Rechenschaft abzulegen.
13 Und sei du, o Herr, doch unser Führer in den Versuchungen, und befreie uns von dem Bösen! -
1 Christus machte uns frei, damit wir auch von der Freiheit Gebrauch machen. Seid also standhaft und lasst euch nicht wieder in das Joch der Knechtschaft spannen.
12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist gut für mich. Alles ist mir gestattet, aber ich soll mich von nichts beherrschen lassen.
12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist gut für mich. Alles ist mir gestattet, aber ich soll mich von nichts beherrschen lassen.
18 Berauschet euch nicht im Wein; das führt zur Liederlichkeit. Statt dessen erfülle ein heiliger Geist euer ganzes Innere,
21 Von diesen Sünden habe ich schon einmal zu euch gesprochen und weise wiederum darauf hin, dass ein jeder, der sie begeht, das Reich Gottes nicht ererben kann.
23 Keine einzige Vorschrift des Mosaischen Gesetzes steht hiermit im Widerspruch.
13 Es ist bisher noch keine andere Versuchung an euch herangetreten, als wie sie im gewöhnlichen menschlichen Leben vorkommt. Und Gott ist getreu; er wird auch in Zukunft nicht zulassen, dass ihr über eure Krähe versucht werdet; sobald die Versuchung an euch herantritt, wird er einen Ausweg schaffen, auf dem ihr euch retten könnt.
13 Es ist bisher noch keine andere Versuchung an euch herangetreten, als wie sie im gewöhnlichen menschlichen Leben vorkommt. Und Gott ist getreu; er wird auch in Zukunft nicht zulassen, dass ihr über eure Krähe versucht werdet; sobald die Versuchung an euch herantritt, wird er einen Ausweg schaffen, auf dem ihr euch retten könnt.
2 Er bringt die ihm noch verbleibende Zeit seines irdischen Lebens nicht mehr im Dienst menschlicher Leidenschaften zu, sondern so, wie es dem Willen Gottes entspricht;
3 denn lange genug hat die Zeit gedauert, wo die Willensrichtung der Ungläubigen für euch maßgebend war; wo ihr in Ausschweifungen und Befriedigung eurer Leidenschaften, in Trunkenheit, Schwelgereien und Zechgelagen und all den sonstigen schändlichen Dingen dahinlebtet, die mit dem Götzendienst verbunden waren.
4 Es wundern sich heute die Ungläubigen darüber, dass ihr euch nicht mehr mit ihnen in demselben Schlamm der Liederlichkeit wälzt;
5 und weil ihr das nicht mehr tut, darum schmähen sie euch. Dafür werden sie sich jedoch vor dem zu verantworten haben, der die Macht besitzt, Lebende und geistig Tote vor sein Gericht zu ziehen.
6 Aus diesem Grunde wurde die Heilsbotschaft auch den geistig Toten verkündigt, damit sie zwar als Menschen an ihrem menschlichen Leib bestraft, aber als Geister wieder zu dem Leben in Gott zurückgeführt würden.
7 Das Endziel aller ist näher gerückt. Handelt also in allem mit ruhiger Besonnenheit, und auch in euren Gebeten meidet alles Überschwängliche!
3 denn nur dann, wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, könnt ihr zeigen, ob ihr standhaft seid.
9 Denkt ihr denn nicht daran, dass die, welche Unrecht tun, das Reich Gottes nicht ererben werden. Täuschet euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lüstlinge und Knabenschänder,
10 weder Diebe noch Betrüger, auch keine Trunkenbolde, keine Verleumder und Räuber werden das Reich Gottes als Erbteil erhalten.
11 Und Leute solchen Schlages seid ihr einst gewesen. Aber ihr wurdet rein gewaschen, wurdet gottestreu, erlangtet das Wohlgefallen Gottes durch die Kraft des Namens des Herrn Jesu und durch die Geisterwelt, die unser Gott euch sandte.
11 Denn erschienen ist die Gnade Gottes, die allen Menschen das Heil bringt.
12 Sie leitet uns dazu an, die Gottlosigkeit und die irdischen Leidenschaften abzulegen und ein sittenreines, Gott wohlgefälliges und frommes Leben in dieser Welt zu führen;
41 Wachet und betet, damit ihr nicht in der Versuchung zu Falle kommt. Der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach."
34 Jesus entgegnete: "Jeder, der die Sünde des Abfalls begeht, wird zum Sklaven.
23 Halte du dich rein. Brich mit der Gewohnheit, bloß Wasser zu trinken; nimm täglich etwas Wein zu dir wegen deines Magenleidens und deiner Schwächeanfälle.
19 Oder habt ihr schon vergessen, dass euer Leib ein Tempel der heiligen Geisterwelt ist, die unter euch weilt, und die ihr von Gott empfangen habt? Ihr könnt daher nicht mehr frei über euch verfügen.
8 Würden wir behaupten, wir hätten keine Sünde begangen, so gäben wir uns einer großen Selbsttäuschung hin, und die Wahrheit wäre nicht in uns.
9 Bekennen wir Ihm jedoch unsere Sünden, so können wir uns darauf verlassen, dass Er sein gegebenes Versprechen hält, wonach Er uns unsere Sünden vergeben und uns von allem unrechten Tun reinigen will.
16 denn alles, was die Welt ihr eigen nennt, - nämlich die körperliche Lust nach sinnlichem Genuss, das Verlangen der Augen nach Besitz und das Großtun mit irdischen Gütern - stammt nicht vom Vater, sondern von der Welt.
5 Denn sind wir Glieder seines Leibes gewesen, als er in das Totenreich hinabstieg, dann sollen wir auch Glieder seines Leibes nach seiner Rückkehr aus den Totenreich sein.
6 Wir wissen ja, dass der alte Mensch in uns mit Christus gekreuzigt wurde, damit der Leib der Sünde vernichtet würde, und wir von nun an nicht mehr Sklaven der Sünde wären.
11 Dasselbe muss auch bei euch der Fall sein. Ihr müsst euch als solche ansehen, die infolge ihrer Sünde des Abfalls von Gott zu den geistig Toten gehörten, nun aber in der Gemeinschaft mit Jesus Christus nur noch für Gott leben.
12 So lasst denn die Sünde des Abfalls von Gott nicht mehr die Herrschaft in eurem sterblichen Leibe an sich reißen, so dass ihr wieder Sklaven dieser Sünde wäret;
13 stellt nicht eure Glieder als Werkzeuge des Unrechttuns in den Dienst der Gottlosigkeit, sondern stellt euch Gott zur Verfügung, wie es diejenigen tun müssen, die aus dem Reich der geistig Toten wieder in das Reich des geistigen Lebens zurückgekehrt sind.
7 Stellt euch also unter die Führung Gottes und setzt euch gegen den Teufel zur Wehr; dann wird er vor euch fliehen.