10 Machet andere glücklich; betrachtet dies als euren Beruf! Dann werdet ihr selbst das Glück als Erbteil erlangen. Es steht ja geschrieben: "Wer seines Lebens froh werden und sich guter Tage erfreuen möchte, dessen Zunge muss ablassen vom Bösen und seine Lippen von Lug und Trug;
11 vom Schlechten wende er sich ab und tue das Gute; er suche das, was dem Frieden dient; und Frieden zu bringen, sei das Ziel, das er verfolgt; denn die Augen des Herrn sind auf die Gottestreuen gerichtet, und seine Ohren auf deren Flehen;
38 Dann werden nach den Worten der Schrift Ströme lebendigen Wassers aus seinem Innern hervorquellen."
15 Daran schloss er die Mahnung: "Sehet euch vor und seid auf der Hut vor jeder Art von Habsucht! Denn für keinen hängt sein Lebensunterhalt von dem ab, was er an Überfluss besitzt."
36 In der Tat, welchen Nutzen hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt?
13 Wer von euch als weise und einsichtsvoll gelten will, der möge in aller Bescheidenheit, wie sie der Weisheit eigen ist, die Werke vorzeigen, die seiner Bekehrung entspringen.
20 Ich lebe also nicht mehr mein eigenes Leben, sondern ich lebe als ein Glied Christi. Das Leben, das ich jetzt noch auf Erden führe, ist also in Wirklichkeit bloß ein Leben des Glaubens an den Sohn Gottes, der mich liebte und sich für mich opferte.
20 Ich lebe also nicht mehr mein eigenes Leben, sondern ich lebe als ein Glied Christi. Das Leben, das ich jetzt noch auf Erden führe, ist also in Wirklichkeit bloß ein Leben des Glaubens an den Sohn Gottes, der mich liebte und sich für mich opferte.
14 Gebet euch Mühe, mit allen in Frieden zu leben und jenen Grad der Heiligung zu erreichen, ohne den keiner zur Anschauung des Herrn gelangen kann.
25 "Darum sage ich euch: Machet euch keine Sorgen wegen eures Lebensunterhaltes, noch auch wegen der für den Körper nötigen Kleidung. Ist nicht das Leben wertvoller als die Nahrung und der Körper wertvoller als die Kleidung?
26 Sehet euch die Vögel des Himmels an! Sie säen nicht und ernten nicht und speichern keine Vorräte auf. Und doch gibt ihnen euer himmlischer Vater ihre Nahrung. Seid ihr denn nicht ebensoviel wert als sie?
27 Wer von euch ist imstande, mit all seinen Sorgen die für ihn festgesetzte Lebenszeit auch nur um eine Spanne zu verlängern?
3 Das ist der Weg zum künftigen Leben, dass sie dich als den allein wahren Gott anerkennen und Jesus als den Messias, den du in diese Welt sandtest.
11 Auch sollt ihr eure Ehre darein setzen, euch nicht in anderer Leute Angelegenheiten zu mischen, sondern euch nur um eure eigenen Sachen zu kümmern und mit eurer Hände. Arbeit euer Brot zu verdienen. Auch diese Mahnungen gaben wir euch schon früher.
12 Wir wollen damit erreichen, dass ihr in den Augen der Nichtchristen ohne Tadel dasteht und niemandes Unterstützung nötig habt.
2 Gestaltet eure Lebensführung nicht so, wie ihr sie bei der heutigen Menschheit seht, sondern ändert sie so um, wie es eurer neuen inneren Gesinnung entspricht. Dann werdet ihr erkennen, was Gott von euch will; ihr werdet dann beurteilen können, was ihr als gut und gottwohlgefällig anzusehen habt.
23 Wenn ihr das tut, dann verrichtet eure Arbeit aus innerem Antrieb, als gelte sie dem Herrn und nicht Menschen;
24 ihr wisst ja, dass ihr als Entgelt dafür euer Erbteil vom Herrn empfangen werdet.
6 "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben", entgegnete Jesus. "Niemand kommt zum Vater, außer durch mich.
35 Darauf antwortete ihnen Jesus: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer in Gemeinschaft mit mir tritt, wird niemals mehr Hunger empfinden; und wer auf mich seinen Glauben gründet, der wird nie mehr durstig.
7 Doch wir wandeln ja auf dem Wege des Glaubens und nicht auf dem des Schauens.
12 Glücklich zu preisen ist der Mensch, der die Probe besteht; denn wer sich bewährt, wird den Siegeskranz des geistigen Lebens erhalten, den der Herr denen versprochen hat, die ihn lieb haben.
15 Achtet also sorgfältig auf euren Lebenswandel. Handelt nicht gedankenlos, sondern als Menschen, die genau überlegen, was sie tun.
16 Machet von jeder Sekunde den besten Gebrauch; denn wir leben in schlimmen Zeiten.
25 Jesus erwiderte ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch gestorben ist;
26 und jeder, der das Leben besitzt und den Glauben bewahrt, wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?" -
34 Er rief nun die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sagte zu ihnen: ?Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme seinen Marterpfahl auf und folge mir beständig.
35 Denn wer immer seine Seele retten will, wird sie verlieren; wer immer aber seine Seele um meinetwillen und um der guten Botschaft willen verliert, wird sie retten.
36 In der Tat, welchen Nutzen hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt?
37 Was würde ein Mensch wirklich zum Tausch für seine Seele geben?
38 Denn wer immer sich meiner und meiner Worte in dieser ehebrecherischen und sündigen Generation schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln gekommen sein wird."
10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und Unheil anzurichten. Ich bin gekommen, damit sie ihre Nahrung bekämen und zwar reichlich bekämen.
23 Denn der Sold, den die Sünde des Abfalls zahlt, besteht in dem geistigen Tod der Trennung von Gott; das aber, was Gott uns als Gnadengeschenk gibt, besteht in einem zukünftigen Leben in der Gemeinschaft mit Christus Jesus, unserm Herrn.