3 Das ist der Weg zum künftigen Leben, dass sie dich als den allein wahren Gott anerkennen und Jesus als den Messias, den du in diese Welt sandtest.
3 Das ist der Weg zum künftigen Leben, dass sie dich als den allein wahren Gott anerkennen und Jesus als den Messias, den du in diese Welt sandtest.
20 Doch ihr, meine Lieben, sollt euren geistigen Aufbau vollenden auf der Grundlage eures durch und durch geheiligten Glaubens; betet unter der Leitung eines heiligen Geistes,
21 bleibet fest in der Liebe Gottes und lebet in der Erwartung, dass ihr durch das Erbarmen unseres Herrn Jesus Christus das künftige Leben erlangt. Manche werden von Zweifeln gequält.
11 Dieses Zeugnis enthält auch die Wahrheit, dass Gott uns das zukünftige Leben wieder verlieh, und dass dieses Leben nur in Gemeinschaft mit seinem Sohne zu finden ist.
36 Wer jedoch auf den Sohn nicht hören will, der wird kein Leben zu sehen bekommen, sondern die nach Gottes Gesetz dafür festgelegte Strafe wird auf ihm lasten."
36 Wer jedoch auf den Sohn nicht hören will, der wird kein Leben zu sehen bekommen, sondern die nach Gottes Gesetz dafür festgelegte Strafe wird auf ihm lasten."
13 Dies schrieb ich euch, damit ihr euch bewusst bleibet, dass ihr das jenseitige Leben nur dann erlanget, wenn ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.
11 Dieses Zeugnis enthält auch die Wahrheit, dass Gott uns das zukünftige Leben wieder verlieh, und dass dieses Leben nur in Gemeinschaft mit seinem Sohne zu finden ist.
12 Wer also in enger Verbindung mit dem Sohne steht, besitzt auch das geistige Leben. Wem diese Verbindung mit dem Sohne Gottes fehlt, dem fehlt auch das geistige Leben.
13 Dies schrieb ich euch, damit ihr euch bewusst bleibet, dass ihr das jenseitige Leben nur dann erlanget, wenn ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.
13 "Tretet ein durch die enge Pforte! Denn der Weg, der zum Tor des Verderbens führt, ist breit und mit großen Reigenplätzen versehen, und viele sind's, die auf ihm dahinziehen.
14 Wie schmal und unbequem dagegen ist der Pfad, der zur engen Pforte des Lebens führt, und nur wenige sind es, die ihn finden."
13 "Tretet ein durch die enge Pforte! Denn der Weg, der zum Tor des Verderbens führt, ist breit und mit großen Reigenplätzen versehen, und viele sind's, die auf ihm dahinziehen.
14 Wie schmal und unbequem dagegen ist der Pfad, der zur engen Pforte des Lebens führt, und nur wenige sind es, die ihn finden."
23 Denn der Sold, den die Sünde des Abfalls zahlt, besteht in dem geistigen Tod der Trennung von Gott; das aber, was Gott uns als Gnadengeschenk gibt, besteht in einem zukünftigen Leben in der Gemeinschaft mit Christus Jesus, unserm Herrn.
23 Denn der Sold, den die Sünde des Abfalls zahlt, besteht in dem geistigen Tod der Trennung von Gott; das aber, was Gott uns als Gnadengeschenk gibt, besteht in einem zukünftigen Leben in der Gemeinschaft mit Christus Jesus, unserm Herrn.
25 Da trat ein Gesetzkundiger vor, um ihn auf die Probe zu stellen und richtete die Frage an ihn: "Meister, was muss ich tun, um das zukünftige Leben zu erlangen?"
26 Jesus stellte ihm eine Gegenfrage: "Was steht denn im Gesetz über diesen Punkt geschrieben? Wie lauten die Worte?"
27 Er gab zur Antwort: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, aus ganzer Seele und mit all deiner Kraft -und deinen Nächsten, wie dich selbst." -
28 "Du hast recht geantwortet!" - erwiderte Jesus - "tue dies, so wirst du leben."
17 Denn das, was wir augenblicklich an Leiden zu tragen haben, ist nur vorübergehend und nicht schwer. Aber es verschafft uns für die andere Welt ein solches Maß von Herrlichkeit, dass es alle menschlichen Begriffe übersteigt.
21 Wie die Sünde des Abfalls von Gott zur Gründung eines Reiches führte unter der Herrschaft des Todesfürsten, so sollte auch die Begnadigung die Abgefallenen auf dem Wege des Rechttuns zum Reiche des jenseitigen Lebens wieder zurückführen durch Jesus Christus, unsern Herrn.
46 Diese werden eine neue Zeitperiode des Leidens antreten, die Gottestreuen aber ihre Zeit himmlischen Lebens."
18 Darum wollen wir unsern Blick nicht auf das richten, was wir mit unsern leiblichen Augen sehen, sondern auf das, was wir nicht sehen können. Denn das uns jetzt Sichtbare vergeht, und das uns Unsichtbare dauert alle Zeiten hindurch.
8 "Ich bin das Alpha und das Omega - der Anfang und das Ende -", spricht Gott der Herr. "Ich bin der Inbegriff alles Seins, war es und werde es für immer sein, - Ich, der alle Macht in sich vereinigt."
7 zukünftiges Leben denen, die Ruhm, Ehre und Unsterblichkeit durch Ausdauer im Guten zu erlangen suchten; -
25 Darum kann er auch denen, die durch ihn zu Gott gelangen wollen, vollkommene Rettung bringen; er lebt ja allezeit und hat die Aufgabe, sich ihrer anzunehmen.
3 Gleichzeitig hörte ich eine laute Stimme vom Throne her rufen: "Das ist die Wohnstätte Gottes unter den Menschen! Er wird unter ihnen wohnen; sie werden sein Volk sein,
4 und Gott selbst wird unter ihnen sein! Abwischen wird er alle Tränen von ihren Augen! Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid, keine Klage, keinen Schmerz; denn zum erstenmal sind alle diese Dinge endgültig vorüber!"
24 Ich gebe euch die Versicherung, dass der, welcher auf mein Wort hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, im Jenseits das Leben erhält. Er braucht nicht mehr vor dem Richterstuhl zu erscheinen, sondern ist durch seinen Glauben aus dem Reich der geistig Toten in das Reich des geistigen Lebens hinübergegangen.
25 Glaubet mir, es kommt die Stunde und sie ist jetzt schon angebrochen, wo die geistig Toten die Stimme des Sohnes Gottes vernehmen und diejenigen, die darauf hören, das geistige Leben erlangen werden.
25 Und das ist die Botschaft, die er selbst uns brachte - die Botschaft vom zukünftigen Leben.
10 Der Gott, von dem jede gute Gabe kommt, und der euch durch Christus Jesus zu seiner ewigen Herrlichkeit zurückgerufen hat, er wird euch nach einer kurzen Leidenszeit selbst mit seinen Gaben ausrüsten, euch stützen, kräftigen und festigen.
27 Denn meine Schafe hören auf meine Stimme. Ich kenne sie genau, und sie folgen mir auf dem Fuße.
28 Ich gebe ihnen künftiges Leben. Sie sollen nicht mehr länger dem Verderben preisgegeben sein. Denn niemand wird sie meiner Hand entreißen.
29 Jesus sprach: ?Wahrlich, ich sage euch: Niemand hat Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Felder um meinetwillen und um der guten Botschaft willen verlassen,
30 der nicht jetzt, in dieser Zeitperiode, hundertfach empfängt: Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Felder, unter Verfolgungen, und in dem kommenden System der Dinge ewiges Leben.
39 Der Wille des Vaters, der mich sandte, besteht aber darin, dass ich von allem, was er mir gab, nicht das Geringste verlieren soll, sondern dass ich am letzten Tage alles wieder zu ihm zurückführe.
40 Darum ist es auch der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn kennen lernt und ihm Glauben schenkt, in der Zukunft das Leben erlangt, und ich ihn an seinem letzten Tage zur Höhe führe."
7 Irret euch nicht! Gott lässt nicht Spott mit sich treiben. Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
8 Wer auf das Ackerfeld seiner irdischen Leidenschaften sät, wird daraus Verderben ernten; wer aber auf das von der Geisterwelt Gottes bereitete Ackerfeld seinen Samen streut, wird von der Geisterwelt Gottes als Lohn das jenseitige Leben ernten.
18 Ich bin nämlich der Meinung, dass die Leiden dieses Erdenlebens nicht in Vergleich gestellt werden können mit der Herrlichkeit, die sich später unsern Augen enthüllen wird.
17 Es vergeht die Welt mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der wird für alle Zeiten fortbestehen.
28 Ich gebe ihnen künftiges Leben. Sie sollen nicht mehr länger dem Verderben preisgegeben sein. Denn niemand wird sie meiner Hand entreißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist ja größer als alle. Niemand ist daher stark genug, ihm etwas aus der Hand zu nehmen.
30 Nun aber stehe ich in der innigsten Gemeinschaft mit meinem Vater."
14 "wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, wird in alle Zukunft keinen Durst mehr verspüren; vielmehr wird der Trunk, den ich ihm reiche, in ihm zu einer Wasserquelle, die immer weiter sprudelt bis ins künftige Leben hinein" -
8 Wer auf das Ackerfeld seiner irdischen Leidenschaften sät, wird daraus Verderben ernten; wer aber auf das von der Geisterwelt Gottes bereitete Ackerfeld seinen Samen streut, wird von der Geisterwelt Gottes als Lohn das jenseitige Leben ernten.
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das künftige Leben habe.
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das künftige Leben habe.
68 "Meister!" - erwiderte Simon Petrus - "zu wem sollten wir gehen? Nur du bist im Besitz der Lehren, die uns zu dem künftigen geistigen Leben führen.
39 Wer nach irdischem Wohlleben trachtet, wird das Leben des Geistes verlieren, und wer das irdische Wohlleben um meinetwillen dran gibt, wird das geistige finden.
12 Kämpfe du den guten Kampf des Glaubens und suche das künftige Leben zu erlangen; denn dazu wurdest du berufen, und zu diesem Zwecke legtest du vor vielen Zeugen dein herrliches Glaubensbekenntnis ab!
12 Kämpfe du den guten Kampf des Glaubens und suche das künftige Leben zu erlangen; denn dazu wurdest du berufen, und zu diesem Zwecke legtest du vor vielen Zeugen dein herrliches Glaubensbekenntnis ab!
27 Bemüht euch doch nicht um Speise, die vergänglich ist, sondern um Speise, die bis ins künftige Leben bestehen bleibt. Eine solche Speise gibt euch der Menschensohn. Denn ihn hat Gott der Vater dafür ausersehen und ihm sein Siegel aufgedrückt." -
28 "Worin bestehen denn die gottgefälligen Werke, die wir verrichten sollen?" - fragten sie ihn.
29 Er gab ihnen zur Antwort: "Darin besteht das gottgefällige Werk, dass ihr an den glaubt, den Gott gesandt hat."
16 Aber aus dem Grunde wurde mir Erbarmen zuteil, weil Christus Jesus an mir zuerst seine ganze Langmut beweisen wollte. Ich sollte als Musterbeispiel dienen für alle, die zum Glauben an ihn kommen und das künftige Heil erlangen werden.