9 wissend, daß Christus, auferstanden von Toten, nicht mehr stirbt,, Tod über ihn nicht mehr herrscht.
8 aber die im Fleisch Seienden Gott gefallen nicht können.
9 Ihr aber nicht seid im Fleisch, sondern im Geist, wenn anders Geist Gottes wohnt in euch. Wenn aber jemand Geist Christi nicht hat, der nicht ist von ihm.
8 Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, Teufel, wie ein brüllender Löwe geht umher, suchend irgendeinen zu verschlingen.
9 Diesem widersteht fest im Glauben, wissend, dieselben der Leiden eurer Bruderschaft in der Welt auferlegt werden!
24 Nicht wißt ihr, daß die im Stadion Laufenden zwar alle laufen, einer aber erlangt den Kampfpreis? So lauft, damit ihr erlangt!
25 Aber jeder Wettkämpfende in allem lebt enthaltsam, jene zwar freilich, damit einen vergänglichen Kranz sie erlangen, wir aber einen unvergänglichen.
26 Ich daher so laufe wie nicht ins Ungewisse; so bin ich Faustkämpfer wie nicht Luft schlagend;
27 sondern ich kasteie meinen Leib und mache dienstbar, damit nicht vielleicht, für andere Herold gewesen seiend, selbst verwerflich ich werde.
7 Von allen aber das Ende ist nahe gekommen. Seid besonnen also und seid nüchtern zu Gebeten!
20 Aber unser Gemeinwesen in Himmeln ist, von woher auch als Retter wir erwarten Herrn Jesus Christus,
21 der verwandeln wird unseren Leib der Niedrigkeit zu einem gleichgestalteten seinem Leib der Herrlichkeit nach der Wirkkraft, daß kann er auch unterordnen sich alles.
7 denn nicht hat gegeben uns Gott einen Geist Verzagtheit, sondern Kraft und Liebe und Besonnenheit.
22 Aber die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Sanftmut, Enthaltsamkeit; gegen das so Beschaffene nicht ist Gesetz.
9 wenn aber nicht sie sich enthalten, sollen sie heiraten! Besser nämlich ist es, zu heiraten als vom Feuer verzehrt zu werden.
11 Denn erschienen ist die Gnade Gottes, heilbringend allen Menschen,
12 erziehend uns, damit, verleugnet habend die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden, besonnen und gerecht und gottesfürchtig wir leben in der jetzigen Welt,
13 erwartend die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus,
13 Versuchung euch nicht hat ergriffen, wenn nicht menschliche; treu aber Gott, der nicht zulassen wird, ihr versucht werdet hinaus über, was ihr könnt, sondern machen wird mit der Versuchung auch das Ende, so daß könnt ertragen.
4 weiß jeder von euch sein eigenes Gefäß zu gewinnen in Heiligkeit und Ehrbarkeit,
5 nicht in Leidenschaft Begierde, wie auch die Heiden nicht kennenden Gott,
13 Dieser hat errettet uns aus der Macht der Finsternis und hat versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe,
14 in dem wir haben die Erlösung, die Vergebung der Sünden;
20 Diese hat er wirksam werden lassen an Christus, auferweckt habend ihn von Toten und gesetzt habend zu seiner Rechten in den himmlischen,
21 hoch über jede Obrigkeit und Gewalt und Macht und Herrschaft und jeden Namen genannt werdenden nicht nur in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen;
1 Christus also gelitten hat nach Fleisch, auch ihr mit derselben Gesinnung wappnet euch, weil der gelitten Habende nach Fleisch aufgehört hat mit Sünde
2 dazu, daß nicht mehr Menschen Begierden, sondern Willen Gottes die übrige im Fleisch lebt Zeit.
3 Denn genügend die vergangene Zeit, den Willen der Heiden vollbracht habt, gewandelt seiend in Ausschweifungen, Begierden, Ausbrüchen der Trunksucht, Schmausereien, Trinkgelagen und frevelhaften gottesdienstlichen Handlungen.
4 Dadurch sind sie befremdet, nicht mitlauft ihr hinein in denselben Erguß der Liederlichkeit, lästernd,
5 welche ablegen werden Rechenschaft dem bereit sich Haltenden, zu richten Lebenden und Toten.
22 Denn gleichwie in Adam alle sterben, so auch in Christus alle werden lebendig gemacht werden.
23 Jeder aber in der eigenen Ordnung: als Erstling Christus, dann die des Christus bei seiner Ankunft,
24 dann das Ende, wenn er übergibt das Reich dem Gott und Vater, wenn er zunichte gemacht hat jede Herrschaft und jede Macht und Kraft.
25 Denn es ist nötig, er herrscht, bis er gelegt hat alle Feinde unter seine Füße.
5 Daher, in eben dieser aber allen Eifer eingebracht habend, bietet dar in euerm Glauben die Tugend, und in der Tugend die Erkenntnis,
6 und in der Erkenntnis die Selbstbeherrschung, und in der Selbstbeherrschung die Geduld, und in der Geduld die Frömmigkeit,
7 und in der Frömmigkeit die Bruderliebe, und in der Bruderliebe die Liebe!