25 nicht verlassend eure Versammlung, wie Gewohnheit einigen, sondern ermahnend, und um so viel mehr, als ihr seht sich nahend den Tag!
12 Alle, die aber aufgenommen haben ihn, hat er gegeben denen Macht, Kinder Gottes zu werden, den Glaubenden an seinen Namen,
13 die nicht aus Geblüt und nicht aus Willen Fleisches und nicht aus Willen Mannes, sondern aus Gott gezeugt sind.
15 Denn nicht habt ihr empfangen Geist Knechtschaft wieder zur Furcht, sondern ihr habt empfangen Geist Sohnschaft, in dem wir rufen: Abba, Vater!
16 Eben der Geist bezeugt unserm Geist, daß wir sind Kinder Gottes.
17 Wenn aber Kinder, auch Erben; Erben einerseits Gottes, Miterben andrerseits Christi, wenn anders wir mitleiden, damit auch wir mit verherrlicht werden.
5 so die vielen ein einziger Leib sind wir in Christus, im einzelnen aber, im Verhältnis zueinander, Glieder.
7 Im Blick auf Züchtigung haltet aus! Als Söhnen euch begegnet Gott. Denn welcher Sohn, den nicht züchtigt Vater?
8 Wenn aber ohne Züchtigung ihr seid, deren teilhaftig geworden sind alle, folglich unehelich und nicht Söhne seid ihr.
9 Ferner einerseits unsere Väter nach dem Fleisch hatten wir als Züchtiger und achteten; andererseits nicht viel mehr sollen wir uns unterordnen dem Vater der Geister und leben?
10 Denn die einen für wenige Tage gemäß dem gut Scheinenden ihnen züchtigten, er aber zu dem nützlich Seienden, dazu, daß Anteil bekommen an seiner Heiligkeit.
26 Alle nämlich Söhne Gottes seid ihr durch den Glauben in Christus Jesus.
27 Denn alle, die auf Christus ihr getauft worden seid, Christus habt angezogen.
28 Nicht ist da Jude noch Grieche, nicht ist da Sklave noch Freier, nicht ist da männlich und weiblich; denn alle ihr einer seid in Christus Jesus.
1 Seht, eine wie große Liebe hat gegeben uns der Vater, daß Kinder Gottes wir genannt werden! Und wir sind. Deswegen die Welt nicht erkennt uns, weil nicht sie erkannt hat ihn.
2 Geliebte, jetzt Kinder Gottes sind wir, und noch nicht ist offenbart worden, was wir sein werden. Wir wissen, daß, wenn er offenbart wird, gleich ihm wir sein werden, weil wir sehen werden ihn, wie er ist.
5 vorherbestimmt habend uns zur Annahme an Sohnes Statt durch Jesus Christus für sich, nach dem Wohlgefallen seines Willens
6 zum Lob Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er begnadet hat uns durch den Geliebten!
1 Einen älteren Mann nicht fahre schroff an, sondern ermahne wie einen Vater, jüngere wie Brüder,
2 ältere Frauen wie Mütter, jüngere wie Schwestern in aller Zurückhaltung!
10 Folglich also, wie Zeit wir haben, laßt uns wirken das Gute gegen alle, am meisten aber gegen die Genossen des Glaubens!
19 Folglich also nicht mehr seid ihr Fremdlinge und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,
20 erbaut auf dem Grund der Apostel und Propheten, ist Eckstein selbst Christus Jesus,
21 in dem ganze Bau, zusammengefügt werdend, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,
22 in dem auch ihr mit eingebaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist.
4 als aber gekommen war die Fülle der Zeit, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, gestellt unter Gesetz,
5 damit die unter Gesetz er loskaufte, damit die Annahme an Sohnes Statt wir empfingen.
6 Weil aber ihr seid Söhne, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen rufenden: Abba, Vater!
7 Daher nicht mehr bist du Sklave, sondern. Sohn; wenn aber Sohn, auch Erbe durch Gott.
35 Aber der Knecht nicht bleibt im Haus für die Ewigkeit; der Sohn bleibt für die Ewigkeit.
33 Und antwortend ihnen, sagt er: Wer ist meine Mutter und meine Brüder?
34 Und ringsumher angesehen habend die um ihn im Kreis Sitzenden, sagt er: Siehe, meine Mutter und meine Brüder!
35 Denn wer tut den Willen Gottes, der mein Bruder und Schwester und Mutter ist.
26 Und sei es, daß leidet ein Glied, leiden mit alle Glieder; sei es, daß geehrt wird ein Glied, freuen sich mit alle Glieder.
14 Deswegen beuge ich meine Knie vor dem Vater,
15 nach dem jede Vaterschaft in Himmeln und auf Erden genannt wird,
42 Sagte zu ihnen Jesus: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr lieben mich; denn ich von Gott bin ausgegangen und gekommen; denn auch nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er mich hat gesandt.