5 Dies denkt unter euch, was auch in Christus Jesus,
6 der, in Gestalt Gottes seiend, nicht für einen Raub gehalten hat das Sein gleich Gott,
7 sondern sich entäußert hat, Gestalt eines Knechts angenommen habend, in Gleichheit Menschen geworden! Und an äußeren Erscheinung erfunden wie ein Mensch,
15 Wer bekennt, daß Jesus ist der Sohn Gottes, Gott in dem bleibt und er in Gott.
15 Wer bekennt, daß Jesus ist der Sohn Gottes, Gott in dem bleibt und er in Gott.
30 Ich und der Vater eins sind.
40 Sagt zu ihr Jesus: Nicht habe ich gesagt dir, daß, wenn du glaubst, du sehen wirst die Herrlichkeit Gottes?
4 Denn wie an einem einzigen Leib viele Glieder wir haben, aber die Glieder alle nicht dieselbe haben Verrichtung,
5 so die vielen ein einziger Leib sind wir in Christus, im einzelnen aber, im Verhältnis zueinander, Glieder.
15 Er sagt zu ihnen: Ihr aber, wer ich, sagt ihr, bin?
16 Antwortend aber, Simon Petrus sagte: Du bist der Gesalbte, der Sohn Gottes des lebendigen.
17 Antwortend aber, Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona, weil Fleisch und Blut nicht offenbart hat dir, sondern mein Vater in den Himmeln.
57 aber Gott Dank, dem gebenden uns den Sieg durch unsern Herrn Jesus Christus!
6 Sagt zu ihm Jesus: Ich bin der Weg, sowohl die Wahrheit als auch das Leben; niemand kommt zum Vater, wenn nicht durch mich.
23 Siehe, die Jungfrau im Mutterleib wird haben und wird gebären einen Sohn, und sie werden nennen seinen Namen Immanuel, was ist übersetzt werdend: Mit uns Gott.
20 ich lebe, aber nicht mehr ich, lebt aber in mir Christus; was aber jetzt ich lebe im Fleisch, im Glauben lebe ich, dem an den Sohn Gottes, den geliebt habenden mich und dahingegeben habenden sich selbst für mich.
25 Sagte zu ihr Jesus: Ich bin die Auferstehung und das Leben; der Glaubende an mich, auch wenn er stirbt, wird leben,
9 Darin ist offenbart worden die Liebe Gottes zu uns, daß seinen einziggeborenen Sohn gesandt hat Gott in die Welt, damit wir leben durch ihn.
21 Es geschah aber, nachdem getauft war das ganze Volk, auch Jesus getauft worden war und betete, sich öffnete der Himmel
22 und herabkam der Geist heilige in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn, und eine Stimme aus Himmel kam: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.
9 Sagt zu ihm Jesus: So lange Zeit bei euch bin ich, und nicht hast du erkannt mich, Philippus? Der gesehen Habende mich hat gesehen den Vater. Wie du sagst: Zeige uns den Vater!?
10 Nicht glaubst du, daß ich im Vater und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich sage euch, aus mir selbst nicht rede ich; aber der Vater in mir bleibende tut seine Werke.
9 Denn wenn du bekennst mit deinem Mund als Herrn Jesus und glaubst in deinem Herzen, daß Gott ihn auferweckt hat von Toten, wirst du gerettet werden;
58 Sagte zu ihnen Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Bevor Abraham gewesen ist, ich
12 Und nicht ist in einem andern keinem die Rettung; denn auch nicht ist ein anderer Name unter dem Himmel, gegeben an Menschen, in dem, es ist nötig, gerettet werden wir.
19 Aber mein Gott wird ausfüllen allen euren Mangel nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.
14 Und das Wort Fleisch wurde und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als Einziggeborenen vom Vater, voll von Gnade und Wahrheit.
15 sondern als Herrn Christus heiligt in euern Herzen, bereit immer zur Verteidigung vor jedem Fordernden von euch Rechenschaft über die Hoffnung in euch,
3 dieser, seiend Abglanz der Herrlichkeit und Abdruck seiner Wirklichkeit und tragend das All durch das Wort seiner Macht, Reinigung von den Sünden gemacht habend, hat sich gesetzt zur Rechten der Erhabenheit in Höhen,
4 um so viel mächtiger geworden als die Engel, um wieviel einen verschiedeneren als sie er ererbt hat Namen.
8 der Tuende die Sünde vom Teufel ist, weil von Anfang an der Teufel sündigt. Dazu ist offenbart worden der Sohn Gottes, daß er auflöse die Werke des Teufels.
10 Denn wir sind sein Schöpfungswerk, geschaffen durch Christus Jesus zu guten Werken, die im voraus bereitet hat Gott, damit in ihnen wir wandeln.
61 Er aber schwieg und nicht antwortete er nichts. Wieder der Hohepriester fragte ihn und sagt zu ihm: Du bist der Gesalbte, der Sohn des Hochgelobten?
62 Aber Jesus sagte: Ich bin und ihr werdet sehen den Sohn des Menschen zur Rechten sitzend der Kraft und kommend mit den Wolken des Himmels.
17 Daher schuldete er, in allen den Brüdern gleich zu werden, damit barmherzig er werde und ein treuer Hoherpriester in bezug auf die zu Gott, dazu, daß sühnte die Sünden des Volkes.
21 Denn wie der Vater auferweckt die Toten und lebendig macht, so auch der Sohn, welche er will, macht lebendig.
22 Denn auch nicht der Vater richtet niemanden, sondern das ganze Gericht hat er gegeben dem Sohn,
23 damit alle ehren den Sohn, wie sie ehren den Vater. Der nicht Ehrende den Sohn nicht ehrt den Vater geschickt Habenden ihn.
9 Darin ist offenbart worden die Liebe Gottes zu uns, daß seinen einziggeborenen Sohn gesandt hat Gott in die Welt, damit wir leben durch ihn.
10 Darin ist die Liebe, nicht daß wir geliebt haben Gott, sondern daß er geliebt hat uns und gesandt hat seinen Sohn als Versöhnung für unsere Sünden.
30 Zwar viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht sind geschrieben in diesem Buch;
31 diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus ist der Gesalbte, der Sohn Gottes, und damit, glaubend, Leben ihr habt in seinem Namen.
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und keinesfalls werden sie umkommen in Ewigkeit, und nicht wird rauben jemand sie aus meiner Hand.
29 Mein Vater, was er gegeben hat mir, als alles größer ist, und niemand kann rauben aus der Hand des Vaters.
30 Ich und der Vater eins sind.
54 Aber der Zenturio und die mit ihm Bewachenden Jesus, gesehen habend das Erdbeben und das Geschehene, gerieten in Furcht sehr, sagend: Wahrhaftig, Gottes Sohn war dieser.
12 Dies ist Gebot mein, daß ihr liebt einander, wie ich geliebt habe euch.
9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig,
5 Dies denkt unter euch, was auch in Christus Jesus,
5 Denn ein Gott, und ein Mittler zwischen Gott und Menschen, Mensch Christus Jesus,
6 Er aber sagt zu ihnen: Nicht erschreckt! Jesus sucht ihr, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden, F nicht ist er hier; siehe die Stelle, wohin sie gelegt haben ihn.
17 Aber Jesus antwortete ihnen: Mein Vater bis jetzt wirkt, und ich wirke.
18 Deswegen nun mehr suchten ihn die Juden zu töten, weil nicht nur er abschaffte den Sabbat, sondern auch eigenen Vater nannte Gott, gleich sich machend Gott.
18 Deswegen nun mehr suchten ihn die Juden zu töten, weil nicht nur er abschaffte den Sabbat, sondern auch eigenen Vater nannte Gott, gleich sich machend Gott.
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles durch es ist geworden, und ohne es ist geworden auch nicht eines. Was geworden ist,
11 Und dies ist das Zeugnis, daß ewiges Leben gegeben hat uns Gott, und dieses Leben in seinem Sohn ist.
12 Der Habende den Sohn hat das Leben; der nicht Habende den Sohn Gottes das Leben nicht hat.
9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig,
10 und ihr seid in ihm erfüllt, der ist das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt.
5 Wer aber ist der Besiegende die Welt, wenn nicht der Glaubende, daß Jesus ist der Sohn Gottes?
2 hinsehend auf den des Glaubens Urheber und Vollender Jesus, der wegen der vor ihm liegenden Freude erduldete Kreuz, Schande mißachtend, und zur Rechten des Thrones Gottes sich gesetzt hat!
38 und wer nicht nimmt sein Kreuz und folgt nach mir, nicht ist meiner wert.
16 So ja hat geliebt Gott die Welt, daß den Sohn einziggeborenen er gab, damit jeder Glaubende an ihn nicht verloren geht, sondern hat ewiges Leben.
17 Denn nicht sandte Gott den Sohn in die Welt, damit er richtet die Welt, sondern damit gerettet wird die Welt durch ihn.
18 Der Glaubende an ihn nicht wird gerichtet; aber der nicht Glaubende schon ist gerichtet, weil nicht er geglaubt hat an den Namen des einziggeborenen Sohnes Gottes.
20 Denn wo sind zwei oder drei versammelt in meinem Namen, dort bin ich in ihrer Mitte.
27 Er aber sagte: Das Unmögliche bei Menschen möglich bei Gott ist.
27 Dann sagt er zu Thomas: Gib deinen Finger hierher und sieh meine Hände und gib her deine Hand und lege in meine Seite, und nicht sei ungläubig, sondern gläubig!
28 Antwortete Thomas und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
15 Und der Friede Christi bestimme in euern Herzen, zu dem auch ihr berufen worden seid in einem Leib! Und dankbar seid!
36 Als aber sie fuhren auf dem Weg, kamen sie an ein Wasser, und sagt der Eunuch: Siehe, Wasser; was hindert, ich getauft werde?
37
38 Und er hieß stehen bleiben den Wagen, und sie stiegen hinab beide in das Wasser, sowohl Philippus als auch der Eunuch, und er taufte ihn.
25 Die Gnade des Herrn Jesus Christus mit euerm Geist!
25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Kommt Stunde, und jetzt ist sie, wo die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die gehört Habenden werden leben.
20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Aufnehmende, wenn jemanden ich schicke, mich nimmt auf, aber der mich Aufnehmende nimmt auf den geschickt Habenden mich.
27 Angeblickt habend sie, Jesus sagt: Bei Menschen unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alles möglich bei. Gott.
11 Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der Sitzende auf ihm genannt werdend Treue und Wahrhaftige, und mit Gerechtigkeit richtet er und führt Krieg.
12 Aber seine Augen wie eine Flamme von Feuer, und auf seinem Haupt viele Diademe, habend einen Namen geschrieben, den niemand kennt, wenn nicht er selbst.
13 Und bekleidet mit einem Mantel getauchten in Blut, und genannt ist sein Name "Das Wort Gottes".
14 Und die Heere im Himmel folgten ihm auf weißen Pferden, bekleidet mit feiner Leinwand, weißer, reiner.
15 Und aus seinem Mund geht heraus, ein scharfes Schwert, damit mit ihm er schlage die Völker, und er wird weiden sie mit eisernem Stab; und er tritt die Kelter des Weines der Aufwallung des Zornes Gottes, des Allmächtigen.
16 Und er hat am Mantel und an seinem Schenkel einen Namen geschrieben: König Könige und Herr Herren.
21 Die Gnade des Herrn Jesus mit allen!
2 und wandelt in Liebe, wie auch Christus geliebt hat uns und dahingegeben hat sich selbst für uns als Gabe und Opfer, Gott zu einem Duft von Wohlgeruch!
14 Habend also einen großen Hohenpriester, durchschritten habenden die Himmel, Jesus, den Sohn Gottes, laßt uns festhalten am Bekenntnis!
15 Denn nicht haben wir einen Hohenpriester nicht könnenden leiden mit unseren Schwachheiten, versucht aber in allen in Gleichheit ohne Sünde.