1 Aber den schwach Seienden im Glauben nehmt an, nicht zu Wortgefechten über Gedanken!
2 Der eine traut sich, zu essen alles, der andere, schwach seiend, Gemüse ißt.
3 Der Essende den nicht Essenden nicht verachte! Und der nicht Essende den Essenden nicht richte! Denn Gott ihn hat angenommen.
4 Du wer bist, der Richtende einen fremden Diener? Dem eigenen Herrn steht er oder fällt er; stehen bleiben wird er aber; denn mächtig ist der Herr, fest hinzustellen ihn.
5 Daher nicht vor Zeit etwas richtet, bis kommt der Herr, der auch ans Licht bringen wird das Verborgene der Finsternis und offenbar machen wird die Ratschläge der Herzen; und dann das Lob wird werden. jedem von Gott.
1 Danach hörte ich wie eine laute Stimme einer zahlreichen Schar im Himmel sagenden: Halleluja! Das Heil und die Herrlichkeit und die Macht unseres Gottes,
2 weil wahrhaftig und gerecht seine Gerichte; denn er hat gerichtet die Hure große, welche verdorben hat die Erde mit r ihrer Hurerei, und er hat gerächt das Blut seiner Knechte an ihrer Hand.
3 Und zum zweitenmal haben sie gesagt: Halleluja! Und der Rauch von ihr steigt auf in die Ewigkeiten der Ewigkeiten.
7 Aber ich die Wahrheit sage euch: Es nützt euch, daß ich fortgehe. Denn wenn nicht ich fortgehe, der Helfer nicht wird kommen zu euch; wenn aber ich hingehe, werde ich schicken ihn zu euch.
8 Und gekommen, er wird überführen die Welt in bezug auf Sünde und in bezug auf Gerechtigkeit und in bezug auf Gericht;
9 in bezug auf Sünde zunächst: daß nicht sie glauben an mich;
38 Er aber sagte: Ich glaube, Herr. Und er fiel nieder vor ihm.
39 Und sagte Jesus: Zum Gericht ich in diese Welt bin gekommen, damit die nicht Sehenden sehen und die Sehenden blind werden.
21 Denn wie der Vater auferweckt die Toten und lebendig macht, so auch der Sohn, welche er will, macht lebendig.
22 Denn auch nicht der Vater richtet niemanden, sondern das ganze Gericht hat er gegeben dem Sohn,
23 damit alle ehren den Sohn, wie sie ehren den Vater. Der nicht Ehrende den Sohn nicht ehrt den Vater geschickt Habenden ihn.
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der mein Wort Hörende und Glaubende dem geschickt Habenden mich hat ewiges Leben, und ins Gericht nicht kommt er, sondern er ist hinübergegangen aus dem Tod in das Leben.
25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Kommt Stunde, und jetzt ist sie, wo die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die gehört Habenden werden leben.
26 Denn wie der Vater hat Leben in sich, so auch dem Sohn hat er gegeben, Leben zu haben in sich.
27 Und Vollmacht hat er gegeben ihm, Gericht zu halten, weil Sohn Menschen er ist.
28 Nicht wundert euch darüber, weil kommt Stunde, in der alle die in den Gräbern hören werden seine Stimme,
29 und sie werden herausgehen, die das Gute getan Habenden zur Auferstehung zum Leben, die aber das Böse verübt Habenden zur Auferstehung zum Gericht.
30 Nicht kann ich tun von mir selbst nichts; wie ich höre, richte ich, und Gericht mein gerecht ist, weil nicht ich suche Willen meinen, sondern den Willen des geschickt Habenden mich.
31 Wenn ich Zeugnis ablege über mich selbst, mein Zeugnis nicht ist wahr;
30 Antwortete Jesus und sagte: Nicht meinetwegen diese Stimme ist geschehen, sondern euretwegen.
31 Jetzt Gericht ist über diese Welt, jetzt der Herrscher dieser Welt wird ausgestoßen werden nach draußen.
32 Und ich, wenn ich erhöht bin von der Erde, alle werde ich ziehen zu mir.
17 Denn die Zeit, daß anfängt das Gericht beim Hause Gottes; wenn aber zuerst bei uns, was das Ende der nicht Gehorchenden der Frohbotschaft Gottes?
2 Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr meßt, wird zugemessen werden euch.
3 Was aber siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge nicht bemerkst du?
4 Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Laß, ich will herausziehen den Splitter aus deinem Auge, und siehe, der Balken in deinem Auge?
12 Also nun jeder von uns für sich selbst Rechenschaft wird geben Gott.
13 Nicht mehr also einander laßt uns richten, sondern dies nehmt euch vor vielmehr, das Nicht Geben einen Anstoß dem Bruder oder ein Ärgernis!
14 Ich weiß und bin überzeugt im Herrn Jesus, daß nichts unrein an sich, wenn nicht für den Meinenden, etwas unrein ist, für den unrein.