19 aber Maria alle bewahrte diese Worte, erwägend in ihrem Herzen.
31 Und kommt seine Mutter und seine Brüder, und draußen stehend, sandten sie zu ihm, rufend ihn.
32 Und saß um ihn eine Menge, und sie sagen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder und deine Schwestern draußen suchen dich.
33 Und antwortend ihnen, sagt er: Wer ist meine Mutter und meine Brüder?
34 Und ringsumher angesehen habend die um ihn im Kreis Sitzenden, sagt er: Siehe, meine Mutter und meine Brüder!
35 Denn wer tut den Willen Gottes, der mein Bruder und Schwester und Mutter ist.
34 Und segnete sie Simeon und sagte zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zu Fall und Aufstehen vieler in Israel und zu einem Widerspruch finden den Zeichen
35 aber auch von dir selbst die Seele wird durchdringen ein Schwert damit offenbart werden aus vielen Herzen Gedanken.
14 Diese alle waren fest verharrend einmütig im Gebet mit Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.
55 Nicht dieser ist der Sohn des Zimmermanns? Nicht seine Mutter heißt Maria und seine Brüder Jakobus und Josef und Simon und Judas?
56 Und seine Schwestern nicht alle bei uns sind? Woher denn diesem dies alles?
48 Und gesehen habend ihn, gerieten sie außer sich, und sagte zu ihm seine Mutter: Kind, warum hast du getan uns so? Siehe, dein Vater und ich, Schmerz empfindend, suchten dich.
49 Und er sagte zu ihnen: Was, daß ihr suchtet mich? Nicht wußtet ihr, daß in den meines Vaters es nötig ist, bin ich?
50 Und sie nicht verstanden das Wort, das er sagte zu ihnen.
51 Und er ging hinab mit ihnen und kam nach Nazaret, und er war sich unterordnend ihnen. Und seine Mutter bewahrte alle Worte in ihrem Herzen.
3 Und ausgegangen war Wein, sagt die Mutter Jesu zu ihm: Wein nicht haben sie.
4 Und sagt zu ihr Jesus: Was mir und dir, Frau? Noch nicht ist gekommen meine Stunde.
5 Sagt seine Mutter zu den Dienern: Was er sagt euch, tut!
26 Aber in dem Monat sechsten wurde gesandt der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas, der Name Nazaret,
27 zu einer Jungfrau, verlobt einem Mann, dem Name Josef aus Haus Davids, und der Name der Jungfrau Maria.
28 Und hineingegangen zu ihr, sprach er: Sei gegrüßt, Begnadete, der Herr mit dir.
25 Standen andererseits bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die des Kleopas, und Maria die Magdalenerin.
26 Jesus nun, gesehen habend die Mutter und den Jünger danebenstehend, den er liebte, sagt zu der Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
27 Dann sagt er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und ab jener Stunde nahm der Jünger sie in das Eigene.
30 Und sagte der Engel zu ihr: Nicht fürchte dich, Maria! Denn du hast gefunden Gnade bei Gott;
31 und siehe, du wirst empfangen im Mutterleib und wirst gebären einen Sohn und sollst nennen seinen Namen Jesus.
32 Dieser wird sein groß, und Sohn Höchsten wird er genannt werden, und geben wird ihm Herr, Gott, den Thron Davids, seines Vaters,
33 und er wird König sein über das Haus Jakob in die Ewigkeiten, und seines Königtums nicht wird sein ein Ende.
46 Und sagte Maria: Preist meine Seele den Herrn,
47 und in Jubel geraten ist mein Geist über Gott, meinen Retter;
48 denn er hat hingesehen auf die Niedrigkeit seiner Magd. Denn siehe, von jetzt an werden selig preisen mich alle Geschlechter;
49 denn hat getan mir Großes der Mächtige. Und heilig sein Name,
50 und seine Barmherzigkeit für Geschlechter und Geschlechter den Fürchtenden ihn.
51 Er übte aus Macht mit seinem Arm, er zerstreute Übermütigen im Denken ihres Herzens;
52 er holte herunter Mächtige von Thronen und erhöhte Niedrige,
53 Hungernde füllte er mit guten, und reich Seiende schickte er weg leer.
54 Er hat sich angenommen Israels, seines Knechtes, zu gedenken Barmherzigkeit,
55 wie er gesagt hat zu unseren Vätern, Abraham und seiner Nachkommenschaft für die Ewigkeit.
18 Aber Jesu Christi Geburt so war: verlobt worden war seine Mutter Maria dem Josef, eher als zusammenkamen sie, wurde sie gefunden als eine im Mutterleib Habende vom heiligen Geist.
4 Hinauf zog aber auch Josef von Galiläa aus Stadt Nazaret nach Judäa in Stadt Davids, welche genannt wird Betlehem, deswegen, weil war er aus Haus und Geschlecht Davids,
5 sich eintragen zu lassen mit Maria der verlobten ihm, seiend schwanger.
6 Es geschah aber: Während waren sie dort, erfüllten sich die Tage dafür, daß gebar sie,
7 und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn; und sie wickelte in Windeln ihn und legte ihn in eine Krippe, weil nicht war ihnen ein Platz in der Herberge.