18 Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die tut ein Mensch, außerhalb des Leibes ist, aber der Unzucht Treibende gegen den eigenen Leib sündigt.
28 So schulden auch die Männer, zu lieben ihre Frauen wie ihre eigenen Leiber. Der Liebende seine Frau sich selbst liebt.
29 Denn niemand jemals sein eigenes Fleisch hat gehaßt, sondern er ernährt und wärmt es, gleichwie auch Christus die Gemeinde,
14 Nicht seid unter fremdartigem Joch Gehende mit Ungläubigen! Denn was für eine Gemeinschaft Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder was für eine Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
4 Die Liebe ist langmütig, gütig ist die Liebe, nicht ist sie eifersüchtig, die Liebe nicht prahlt, nicht bläht sie sich auf,
5 nicht ist sie unanständig, nicht sucht sie das von sich, nicht läßt sie sich reizen, nicht rechnet sie an das Böse,
6 nicht freut sie sich über die Ungerechtigkeit, aber sie freut sich mit an der Wahrheit;
7 alles erträgt sie, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles erduldet sie.,
28 Ich aber sage euch: Jeder Anblickende eine Frau zu dem Begehren sie schon hat gebrochen die Ehe mit ihr in seinem Herzen.
3 nichts in Streitsucht und nicht in eitler Ruhmsucht, sondern in der Demut einander haltend für hervorragend über euch selbst,
4 nicht das von sich jeder betrachtend, sondern auch das anderen einzelnen!
14 Aber zu all diesem die Liebe, die ist Band der Vollkommenheit.
5 Nicht entzieht euch einander, wenn nicht etwa nach Übereinkunft für eine Zeit, damit ihr Zeit habt für das Gebet und wieder zu demselben seid, damit nicht versucht euch der Satan wegen eurer Unenthaltsamkeit!
4 Ehrbar die Ehe bei allen und das Ehebett unbefleckt! Denn Unzüchtige und Ehebrecher wird richten Gott.
15 Seht zu, daß nicht jemand Böses mit Bösem jemandem vergelte, sondern allezeit das Gute erstrebt sowohl gegeneinander als auch gegen alle!
7 Ihr Männer gleichermaßen, zusammenwohnend nach Erkenntnis als schwächeren Gefäß mit dem weiblichen, zuteilend Ehre als auch Miterbinnen Gnade Lebens, dazu, daß nicht verhindert werden eure Gebete!
28 So schulden auch die Männer, zu lieben ihre Frauen wie ihre eigenen Leiber. Der Liebende seine Frau sich selbst liebt.
32 Ich aber sage euch: Jeder Entlassende seine Frau, ausgenommen Grund Unzucht, macht, sie zum Ehebruch verführt wird, und wer eine Entlassene heiratet, bricht die Ehe.
25 Ihr Männer, liebt die Frauen, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeinde und sich selbst dahingegeben hat für sie,
33 Jedenfalls auch ihr, und zwar einzeln, jeder seine Frau so liebe wie sich selbst, aber die Frau fürchte den Mann!
3 Der Frau der Mann die schuldige Pflicht leiste, gleichermaßen aber auch die Frau dem Mann!
4 Die Frau über den eigenen Körper nicht hat Verfügungsrecht, sondern der Mann; gleichermaßen aber auch der Mann über den eigenen Körper nicht hat Verfügungsrecht, sondern die Frau.
6 Daher nicht mehr sind sie zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, Mensch nicht soll trennen!
25 Deswegen, abgelegt habend die Lüge, redet Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten, weil wir sind untereinander Glieder!
26 Ihr zürnt, und nicht sündigt! Die Sonne nicht gehe unter über eurem Zorn,
27 und nicht gebt Raum dem Teufel!
28 Der Stehlende nicht mehr stehle, vielmehr aber gebe er sich Mühe, wirkend mit den eigenen Händen das Gute, damit er habe mitzuteilen dem Bedarf Habenden!
29 Jedes faule Wort aus eurem Mund nicht komme heraus, sondern, wenn ein gutes zur Erbauung gegen die Not, damit es gebe Gnade den Hörenden!
30 Und nicht betrübt den Geist heiligen Gottes, durch den ihr versiegelt worden seid auf Tag Erlösung!
31 Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung sei weggenommen von euch zusammen mit aller Bosheit!
32 Seid aber gegeneinander gütig, gutherzig, vergebend euch, wie auch Gott in Christus vergeben hat euch!
18 Ihr Frauen, ordnet euch unter den Männern, wie es sich geziemte im Herrn!
19 Ihr Männer, liebt die Frauen und nicht laßt euch erbittern gegen sie!
10 Aber den geheiratet Habenden gebiete ich, nicht ich, sondern der Herr, eine Frau vom Mann nicht sich trenne
11 wenn aber doch sie sich getrennt hat, bleibe sie unverheiratet, oder mit dem Mann versöhne sie sich! und ein Mann Frau nicht wegschicke.
12 Aber den übrigen sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und diese willigt ein, zu wohnen bei ihm, nicht schicke er weg sie!
19 Ihr Männer, liebt die Frauen und nicht laßt euch erbittern gegen sie!