Medo da Morte
28 Und nicht fürchtet euch vor den Tötenden den Leib, aber die Seele nicht Könnenden töten; sondern fürchtet vielmehr den Könnenden sowohl Seele als auch Leib verderben in Hölle!
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der mein Wort Hörende und Glaubende dem geschickt Habenden mich hat ewiges Leben, und ins Gericht nicht kommt er, sondern er ist hinübergegangen aus dem Tod in das Leben.
16 So ja hat geliebt Gott die Welt, daß den Sohn einziggeborenen er gab, damit jeder Glaubende an ihn nicht verloren geht, sondern hat ewiges Leben.
51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort festhält, Tod keinesfalls wird er sehen in Ewigkeit.
10 In keiner Weise fürchte, was du sollst leiden! Siehe, wird werfen der Teufel von euch ins Gefängnis, damit ihr versucht werdet, und ihr werdet haben Bedrängnis von zehn Tagen. Sei treu bis zum Tod, und ich werde geben dir den Kranz des Lebens.
13 Denn jeder, der anruft den Namen Herrn, wird gerettet werden.
4 Mitbegraben wurden wir also mit ihm durch die Taufe in den Tod, damit, wie auferstanden ist Christus von Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit Lebens wandeln.
5 Wenn nämlich Zusammengewachsene wir geworden sind in der Gleichheit seines Todes, aber auch der Auferstehung werden wir sein,
25 Sagte zu ihr Jesus: Ich bin die Auferstehung und das Leben; der Glaubende an mich, auch wenn er stirbt, wird leben,
4 und er wird abwischen jede Träne aus ihren Augen, und der Tod nicht wird sein mehr, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird sein mehr, weil das Erste vergangen ist.
36 Wie geschrieben ist: Deinetwegen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind bewertet worden wie Schlachtschafe.
37 Aber in diesen allen tragen wir den Sieg davon durch den geliebt Habenden uns.
38 Denn ich bin überzeugt, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten,
39 weder Höhe noch Tiefe noch irgendein anderes Geschöpf wird können uns trennen von der Liebe Gottes, der in Christus Jesus, unserem Herrn.
14 Da also die Kinder Anteil bekommen haben an Blut und Fleisch, auch er in ähnlicher Weise hat Anteil bekommen an den selben, damit durch den Tod er zunichte mache den die Macht Habenden über den Tod, das ist den Teufel,
15 und befreie die, die durch Furcht vor Tod durch das ganze Leben verfallen waren Knechtschaft.
18 sondern die vollkommene Liebe hinaus treibt die Furcht, weil die Furcht Strafe hat, aber der sich Fürchtende nicht ist vollendet in der Liebe.
54 Wenn aber dieses Vergängliche anzieht Unvergänglichkeit und dieses Sterbliche anzieht Unsterblichkeit, dann wird sein das Wort geschriebene: Verschlungen ist der Tod hinein in Sieg.
55 Wo, Tod, dein Sieg? Wo, Tod, dein Stachel?
56 Aber der Stachel des Todes die Sünde, aber die Kraft der Sünde das Gesetz;
57 aber Gott Dank, dem gebenden uns den Sieg durch unsern Herrn Jesus Christus!