11 im Eifer nicht zögernd, im Geist brennend, dem Herrn dienend,
12 in der Hoffnung euch freuend, in der Bedrängnis standhaltend, im Gebet beharrend,
9 Wenn wir bekennen unsere Sünden, treu ist er und gerecht, daß er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
7 alles erträgt sie, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles erduldet sie.,
17 Daher, wenn jemand in Christus, eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, geworden ist Neues.
13 Am Vorbild halte fest gesund seienden Worte, die von mir du gehört hast im Glauben und der Liebe in Christus Jesus!
14 Das schöne anvertraute Gut bewahre durch heiligen Geist den innewohnenden in uns!
35 Nicht werft weg also euer frohes Zutrauen, welches hat einen großen Lohn!
16 Deswegen nicht werden wir mutlos, sondern wenn auch unser äußerer Mensch vernichtet wird, doch unser innerer wird erneuert Tag für Tag.
17 Denn das gegenwärtig Leichte unserer Bedrängnis im Übermaß zum Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit bewirkt für uns,
18 nicht anschauen wir das gesehen Werdende, sondern das nicht gesehen Werdende; denn das gesehen Werdende eine Zeitlang dauernd, aber das nicht gesehen Werdende ewig.
12 in der Hoffnung euch freuend, in der Bedrängnis standhaltend, im Gebet beharrend,
12 Ich weiß sowohl zu entbehren, ich weiß auch Überfluß zu haben, in allem und in allen bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als auch Mangel zu leiden.
13 Alles vermag ich durch den stark Machenden mich.
37 denn nicht unmöglich wird sein von Gott jedes Ding.
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer nicht ist mehr.
2 Und die Stadt heilige, neue Jerusalem, sah ich herabkommend aus dem Himmel her von Gott, bereitet wie eine Braut, geschmückte für ihren Mann.
3 Und ich hörte eine laute Stimme her vom Thron sagend: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen, und er wird zelten bei ihnen, und sie seine Völker werden sein, und er, Gott, bei ihnen wird sein als ihr Gott,
4 und er wird abwischen jede Träne aus ihren Augen, und der Tod nicht wird sein mehr, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird sein mehr, weil das Erste vergangen ist.
16 Jede von Gottes Geist eingegebene Schrift auch nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Besserung, zu der Erziehung in Gerechtigkeit,
17 damit voll ausgebildet sei der Mensch Gottes, zu jedem guten Werk ausgerüstet.
11 Ich komme bald; halte fest, was du hast, damit niemand nehme deinen Kranz!
12 Denn lebendig seiend das Wort Gottes und wirksam und schneidender als jedes zweischneidige Schwert und hindurchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenken sowohl als auch von Mark, und fähig zu richten über Gedanken und Erwägungen Herzens;
12 Selig Mann, der geduldig erträgt Versuchung, weil, bewährt geworden, er empfangen wird den Kranz des Lebens, den er verheißen hat den Liebenden ihn.
14 Und dies ist das frohe Zutrauen, das wir haben zu ihm, daß, wenn etwas wir bitten nach seinem Willen, er hört uns.
15 Und wenn wir wissen, daß er hört uns, worum wir bitten, wissen wir, daß wir haben die Bitten, die wir erbeten haben von ihm.
16 Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der geliebt habende uns und gegeben habende ewigen Trost und gute Hoffnung in Gnade,
17 ermutige eure Herzen und stärke in allem guten Werk und Wort!
7 Bittet, und gegeben werden wird euch! Sucht, und finden werdet ihr. Klopft an, und geöffnet werden wird euch.
8 Denn jeder Bittende bekommt, und Suchende findet, und Anklopfenden wird geöffnet werden.
26 Den Blick gerichtet habend aber, Jesus sagte zu ihnen: Bei Menschen dies unmöglich ist, aber bei Gott alles möglich.
19 Nicht euch selbst rächend, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn! Denn geschrieben ist: Mir Rache, ich werde vergelten, spricht Herr.
28 Wir wissen aber, daß den Liebenden Gott alles verhilft zum Guten, den nach Vorsatz Berufene Seienden.
18 Nicht werde ich zurücklassen euch verwaist, ich komme zu euch.
9 Aber das Gute tuend, nicht laßt uns müde werden! Denn zu eigener Zeit werden wir ernten, nicht aufgelöst werdend.
33 Dies habe ich gesagt euch, damit in mir Frieden ihr habt. In der Welt Bedrängnis habt ihr; aber seid getrost, ich habe besiegt die Welt.
66 Daraufhin viele von seinen Jüngern gingen weg in das hinten, und nicht mehr mit ihm gingen sie.
67 Da sagte Jesus zu den Zwölf: Etwa auch ihr wollt weggehen?
68 Antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir weggehen? Worte ewigen Lebens hast du,
69 und wir haben geglaubt und erkannt, daß du bist der Heilige Gottes.
17 Also der Glaube aus Botschaft, aber die Botschaft durch Wort Christi.
28 Kommt her zu mir, alle sich Abmühenden und Beladenen, und ich will zur Ruhe bringen euch.
29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, weil sanftmütig ich bin und demütig im Herzen, und ihr werdet finden Ruhe für eure Seelen;
30 denn mein Joch sanft und meine Last leicht ist.
12 Hier das geduldige Ausharren der Heiligen ist, die Haltenden die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus.
23 Laßt uns festhalten das Bekenntnis der Hoffnung als ein unwandelbares! Treu nämlich der die Verheißung gegeben Habende;
24 und laßt uns achten auf einander beim Ansporn zur Liebe und guten Werken,
25 nicht verlassend eure Versammlung, wie Gewohnheit einigen, sondern ermahnend, und um so viel mehr, als ihr seht sich nahend den Tag!
6 Zuversicht habend in eben diesem, daß der angefangen Habende in euch ein gutes Werk vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.
6 aber ohne Glauben unmöglich, wohl zu gefallen; glaubt nämlich, es ist nötig, der Hingehende zu Gott, daß er ist und den Suchenden ihn ein Belohner wird.