37 Da sagte zu ihm Pilatus: Also doch ein König bist du? Antwortete Jesus: Du sagst, daß ein König ich bin. Ich dazu bin geboren und dazu gekommen in die Welt, daß ich zeuge für die Wahrheit; jeder Seiende aus der Wahrheit hört meine Stimme.
30 Und sagte der Engel zu ihr: Nicht fürchte dich, Maria! Denn du hast gefunden Gnade bei Gott;
31 und siehe, du wirst empfangen im Mutterleib und wirst gebären einen Sohn und sollst nennen seinen Namen Jesus.
32 Dieser wird sein groß, und Sohn Höchsten wird er genannt werden, und geben wird ihm Herr, Gott, den Thron Davids, seines Vaters,
33 und er wird König sein über das Haus Jakob in die Ewigkeiten, und seines Königtums nicht wird sein ein Ende.
4 Hinauf zog aber auch Josef von Galiläa aus Stadt Nazaret nach Judäa in Stadt Davids, welche genannt wird Betlehem, deswegen, weil war er aus Haus und Geschlecht Davids,
5 sich eintragen zu lassen mit Maria der verlobten ihm, seiend schwanger.
6 Es geschah aber: Während waren sie dort, erfüllten sich die Tage dafür, daß gebar sie,
7 und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn; und sie wickelte in Windeln ihn und legte ihn in eine Krippe, weil nicht war ihnen ein Platz in der Herberge.
9 Sie aber, gehört habend den König, brachen auf, und siehe, der Stern, den sie gesehen hatten beim Aufgehen, ging vor ihnen, bis, gekommen, er stehen blieb oben über, wo war das Kind.
10 Gesehen habend aber den Stern, freuten sie sich in einer sehr großen Freude.
11 Und gekommen in das Haus, sahen sie das Kind mit Maria, seiner Mutter, und gefallen, beteten sie an es, und geöffnet habend ihre Schätze, brachten sie dar ihm Geschenke, Gold und Weihrauch und Myrrhe.
12 Und von Gott angewiesen im Traum, nicht zurückzukehren zu Herodes, auf einem andern Weg kehrten sie zurück in ihr Land.
10 Und sagte zu ihnen der Engel: Nicht fürchtet euch! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, welche sein wird dem ganzen Volk,
11 weil geboren wurde euch heute Retter, welcher ist Gesalbte, Herr in Stadt Davids.
12 Und dies für euch das Zeichen: Ihr werdet finden ein Kind in Windeln gewickelt und liegend in einer Krippe.
4 als aber gekommen war die Fülle der Zeit, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, gestellt unter Gesetz,
5 damit die unter Gesetz er loskaufte, damit die Annahme an Sohnes Statt wir empfingen.
20 Dieses aber er erwog, siehe, Engel Herrn im Traum erschien ihm, sagend: Josef, Sohn Davids, nicht scheue dich, zu dir zu nehmen Maria, deine Frau! Denn das in ihr Gezeugte ist vom heiligen Geist.
21 Sie wird gebären aber einen Sohn, und du sollst nennen seinen Namen Jesus; denn er wird retten sein Volk von ihren Sünden.
22 Aber dies alles ist geschehen, damit erfüllt wurde das Gesagte vom Herrn durch den Propheten sagenden:
23 Siehe, die Jungfrau im Mutterleib wird haben und wird gebären einen Sohn, und sie werden nennen seinen Namen Immanuel, was ist übersetzt werdend: Mit uns Gott.
24 Erwacht aber Josef vom Schlaf, tat, wie aufgetragen hatte ihm der Engel Herrn, und nahm zu sich seine Frau;
25 und nicht erkannte er sie, bis sie geboren hatte einen Sohn; und er nannte seinen Namen Jesus.
16 So ja hat geliebt Gott die Welt, daß den Sohn einziggeborenen er gab, damit jeder Glaubende an ihn nicht verloren geht, sondern hat ewiges Leben.
15 Und es geschah: Als weggegangen waren von ihnen in den Himmel die Engel, die Hirten sprachen zueinander: Laßt uns hingehen doch ja bis Betlehem, und laßt uns sehen dieses Ereignis geschehene, das der Herr kundgetan hat uns!
16 Und sie kamen, geeilt seiend, und fanden auf sowohl Maria als auch Josef und das Kind liegend in der Krippe;
17 gesehen habend aber, gaben sie Kunde von dem Wort gesagten ihnen über dieses Kind.
18 Und alle gehört Habenden wunderten sich über das Gesagte von den Hirten zu ihnen;
5 Dies denkt unter euch, was auch in Christus Jesus,
6 der, in Gestalt Gottes seiend, nicht für einen Raub gehalten hat das Sein gleich Gott,
7 sondern sich entäußert hat, Gestalt eines Knechts angenommen habend, in Gleichheit Menschen geworden! Und an äußeren Erscheinung erfunden wie ein Mensch,
8 hat er erniedrigt sich selbst, geworden gehorsam bis zum Tod, und zum Tod am Kreuz.
17 Daher schuldete er, in allen den Brüdern gleich zu werden, damit barmherzig er werde und ein treuer Hoherpriester in bezug auf die zu Gott, dazu, daß sühnte die Sünden des Volkes.
18 Aber Jesu Christi Geburt so war: verlobt worden war seine Mutter Maria dem Josef, eher als zusammenkamen sie, wurde sie gefunden als eine im Mutterleib Habende vom heiligen Geist.
14 Da also die Kinder Anteil bekommen haben an Blut und Fleisch, auch er in ähnlicher Weise hat Anteil bekommen an den selben, damit durch den Tod er zunichte mache den die Macht Habenden über den Tod, das ist den Teufel,
15 und befreie die, die durch Furcht vor Tod durch das ganze Leben verfallen waren Knechtschaft.