16 Dasselbe gegeneinander denkend, nicht die hohen denkend, sondern zu den niedrigen euch herabziehen lassend! Nicht seid klug bei euch selbst!
16 denn alles in der Welt, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die Prahlerei mit dem Vermögen, nicht ist vom Vater, sondern von der Welt ist.
3 Und wenn ich als Spende gebe alle meine Güter und wenn ich hingebe meinen Leib, damit ich mich rühmen könnte, Liebe aber nicht habe, in keiner Weise werde ich gefördert.
11 Denn jeder Erhöhende sich selbst wird erniedrigt werden, und Erniedrigende sich selbst wird erhöht werden.
28 und das Niedriggeborene der Welt und das Verachtete hat erwählt Gott, das nicht Seiende, damit das Seiende er zunichte mache,
29 damit nicht sich rühme jedes Fleisch vor Gott.
6 doch eine größere Gnade gibt er? Deswegen heißt es: Gott Hochmütigen widersetzt sich, Demütigen aber gibt er Gnade.
17 Aber der sich Rühmende mit Herrn rühme sich!
18 Denn nicht der sich selbst Empfehlende, der ist bewährt, sondern den der Herr empfiehlt.
12 Daher der Meinende zu stehen sehe zu, daß nicht er falle!
3 nichts in Streitsucht und nicht in eitler Ruhmsucht, sondern in der Demut einander haltend für hervorragend über euch selbst,
4 nicht das von sich jeder betrachtend, sondern auch das anderen einzelnen!
5 Dies denkt unter euch, was auch in Christus Jesus,
9 Rühmen soll sich aber der Bruder niedrige mit seiner Höhe,
10 aber der Reiche mit seiner Niedrigkeit, weil wie eine Blume Grases er vergehen wird!
22 Aber die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Sanftmut, Enthaltsamkeit; gegen das so Beschaffene nicht ist Gesetz.
10 Demütigt euch vor Herrn, und er wird erhöhen euch.
20 Er sagte aber: Das aus dem Menschen Herauskommende, das verunreinigt den Menschen;
21 denn von innen aus dem Herzen der Menschen die Gedanken bösen kommen heraus: Unzuchtgedanken, Diebereien, Mordtaten,
22 Ehebrüche, Habsuchtbegierden, Bosheiten, Arglist, Ausschweifung, böses Auge, Lästerung, Hochmut, Unvernunft;
23 alles dieses Böse von innen kommt heraus und verunreinigt den Menschen.
17 Den Reichen in der jetzigen Welt gebiete, nicht hochmütig zu sein und nicht die Hoffnung gesetzt zu haben auf Reichtums Unsicherheit, sondern auf Gott, den gewährenden uns alles reichlich zum Genuß,
5 Gleichermaßen, Jüngeren, ordnet euch unter Ältesten! Alle aber füreinander die Demut legt an, weil Gott Hochmütigen sich widersetzt, Demütigen aber gibt Gnade!
6 Demütigt euch also unter die gewaltige Hand Gottes, damit euch er erhöhe zur rechten Zeit,
7 alle eure Sorge geworfen habend auf ihn, weil ihm liegt an euch!