8 Wenn aber jemand für die Eigenen und vor allem Hausgenossen nicht vorsorgt, den Glauben hat er verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.
19 ehre den Vater und die Mutter, und: Du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst.
12 Euch aber der Herr möge wachsen lassen und überreich machen in der Liebe zueinander und zu allen, wie ja auch wir zu euch,
33 Jedenfalls auch ihr, und zwar einzeln, jeder seine Frau so liebe wie sich selbst, aber die Frau fürchte den Mann!
10 Jetzt denn Menschen suche ich geneigt zu machen oder Gott? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Wenn noch Menschen ich gefällig wäre, Christi Knecht nicht wäre ich.
28 So schulden auch die Männer, zu lieben ihre Frauen wie ihre eigenen Leiber. Der Liebende seine Frau sich selbst liebt.
12 Alles also, was ihr wollt, daß tun euch die Menschen, so auch ihr tut ihnen! Denn dies ist das Gesetz. und die Propheten.
2 aber wegen der Unzuchtssünden jeder seine eigene Frau habe und jede den eigenen Mann habe!
14 Nicht seid unter fremdartigem Joch Gehende mit Ungläubigen! Denn was für eine Gemeinschaft Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder was für eine Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
22 ihr Frauen den eigenen Männern wie dem Herrn,
23 weil Mann ist Haupt der Frau wie auch Christus Haupt der Gemeinde, er Retter des Leibes!
25 Ihr Männer, liebt die Frauen, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeinde und sich selbst dahingegeben hat für sie,
26 damit sie er heilige, gereinigt habend durch das Bad des Wassers im Wort,
18 Ihr Frauen, ordnet euch unter den Männern, wie es sich geziemte im Herrn!
19 Ihr Männer, liebt die Frauen und nicht laßt euch erbittern gegen sie!
5 Daher, in eben dieser aber allen Eifer eingebracht habend, bietet dar in euerm Glauben die Tugend, und in der Tugend die Erkenntnis,
6 und in der Erkenntnis die Selbstbeherrschung, und in der Selbstbeherrschung die Geduld, und in der Geduld die Frömmigkeit,
7 und in der Frömmigkeit die Bruderliebe, und in der Bruderliebe die Liebe!