35 Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber Meine Worte [werden] keinesfalls vergehen.
12 Und ich gewahrte, als es das sechste Siegel öffnete, da geschah [ein] großes Beben, und die Sonne wurde schwarz wie [ein] härenes Sacktuch, und der ganze Mond wurde wie Blut,
13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie [ein] Feigenbaum seine verschrumpften Feigen [ab]wirft, [wenn ein] heftiger Wind [ihn er]beben läßt.
1 * Betreffs der Zeiten und Fristen, Brüder, braucht euch nicht geschrieben zu werden;
2 denn ihr selbst wißt genau, da[ß der] Tag [des] Herrn so kommt wie [ein] Dieb in [der] Nacht.
3 Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit!, dann steht [der] Ruin unvermutet vor ihnen, so wie die Wehe [vor einer] Schwangeren, und sie werden keinesfalls entrinnen.
4 Ihr aber, Brüder, seid nicht [mehr] in [der] Finsternis, daß euch der Tag wie [ein] Dieb ergreifen könnte;
5 denn ihr seid alle Söhne [des] Lichts und Söhne [des] Tages. Wir gehören weder [der] Nacht noch der Finsternis [an].
36 Daher wachet, bei jeder Gelegenheit flehend, damit ihr imstande seid, diesem allen, [was] zukünftig geschehen [soll], zu entrinnen und vor den Sohn des Menschen gestellt zu werden."
10 Der Tag [des] Herrn aber wird eintreffen wie [ein] Dieb; an dem werden die Himmel [mit] Getöse vergehen; [die] Elemente aber werden aufgelöst [und in] Glut [vergeh]en samt [der] Erde und den Werken, [die] auf ihr gefunden werden.
9 Dann wurde der große Drache, die ur[alte] Schlange, die Widerwirker und Satan heißt, [hinab]geworfen. Der die ganze Wohn[er]de irre[führ]t, wurde auf die Erde geworfen; und seine Boten wurden mit ihm [hinab]geworfen.
4 Ihr aber, Brüder, seid nicht [mehr] in [der] Finsternis, daß euch der Tag wie [ein] Dieb ergreifen könnte;
5 denn ihr seid alle Söhne [des] Lichts und Söhne [des] Tages. Wir gehören weder [der] Nacht noch der Finsternis [an].
6 Demnach sollten wir nun nicht schlummern wie die übrigen, sondern wachen und nüchtern sein!
7 Denn die Schlummernden schlummern [des] Nachts, und die sich berauschen, sind [des] Nachts berauscht.
8 [Da] wir aber [Söhne des] Tages sind, laßt uns nüchtern sein [und den] Panzer [des] Glaubens und [der] Liebe anziehen, samt [dem] Helm, [welche die] Erwartung [der] Rettung [ist]:
9 d[enn] Gott hat uns nicht zu[m] Zorn gesetzt, sondern zur Aneignung [der] Rettung durch unseren Herrn Jesus Christus,
29 Sogleich nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht geben; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Mächte der Himmel erschüttert werden.
1 * Dann gewahrte ich [einen] neuen Himmel und [eine] neue Erde; denn der vorige Himmel und die vorige Erde waren [ver]gangen, und das Meer war nicht mehr.
2 Und ich gewahrte die heilige Stadt, [das] neue Jerusalem, aus dem Himmel herabkommen von Gott, bereitge[mach]t wie [eine für] ihren Mann geschmückte Braut.
3 Dann hörte ich [eine] laute Stimme aus dem Thron rufen: "Siehe, Gottes Zelt [ist] bei den Menschen, und Er wird bei ihnen zelten; sie werden Seine Völker sein, und Er, Gott Selbst, wird bei ihnen sein.
4 Er wird jede Träne aus ihren Augen wischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Pein - [sie] werden nicht mehr sein; d[enn] das vorige ist [ver]gangen."
5 Dann sprach der auf dem Thron Sitzende: "Siehe, ich mache alles neu!" Und [zu mir] sagte Er: "Schreibe, d[enn] diese Worte sind glaubwürdig und wahrhaft."
25 Dann werden Zeichen an Sonne, Mond und [den] Gestirnen sein, und auf der Erde [wird] Beklemmung [der] Nationen vor Ratlosigkeit [beim] Brausen [des] Meeres und [bei der] Erschütterung [sein],
26 [wobei die] Menschen in Furcht und Vorahnung [vor] dem erstarren, [was] über die Wohn[er]de kommt; denn die Mächte der Himmel werden erschüttert werden.
7 Die jetzigen Himmel aber und die Erde sind [durch] dasselbe Wort [mit] Feuer gespeichert [und] werden für [den] Tag [des] Gerichts und [des] Untergangs der ruchlosen (eigl.: unfrommen) Menschen [auf]bewahrt.
36 Um jenen Tag und [jene] Stunde aber weiß niemand, weder die Boten der Himmel noch der Sohn, außer dem Vater allein.
11 [Da] nun dies alles sich auflösen wird, [in] was für [einer Weise] müßt ihr da in heiligem Verhalten und [in] Frömmigkeit sein,
12 [um] die Anwesenheit des Tages Gottes [zu er]w[art]en, [ihm mit] Fleiß [entgegenseh]end, um dessentwillen [die] Himmel [mit] Glühen aufgelöst werden und [die] Elemente, [in dieser] Glut [vergeh]end, zerschmelzen.
32 Um jenen Tag oder [jene] Stunde aber weiß niemand, weder die Boten i[m] Himmel noch der Sohn, außer der Vater [allein].