9 Ihr aber seid nicht i[m] Fleisch, sondern i[m] Geist, wenn nämlich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, [so] ist dieser nicht sein.
5 Denn die fleischgemäß sind, sinnen [auf] die [Dinge] des Fleisches, aber die geistgemäß [sind, auf] die [Dinge] des Geistes.
6 Denn die Gesinnung des Fleisches [ist] Tod, die Gesinnung des Geistes aber [ist] Leben und Friede.
7 Deswegen [ist] die Gesinnung des Fleisches Feindschaft gegen Gott, weil sie sich dem Gesetz Gottes nicht unterordnet; denn sie kann [es] auch nicht.
8 Die aber i[m] Fleisch sind, können Gott nicht gefallen.
8 D[enn wer] in sein Fleisch sät, wird aus dem Fleisch Verderben ernten; [wer] aber in den Geist sät, wird aus dem Geist äonisches Leben ernten.
50 Dies aber sage ich [mit] Nachtruck, [meine] Brüder: [Dem] Fleisch und Blut kann [das] Königreich Gottes nicht zugelost werden, noch wird der Vergänglichkeit die Unvergänglichkeit zugelost!
1 * Nichts demnach [ist] nun denen [zur] Verurteilung, [die] in Christus Jesus [sind]; sie wandeln [ja] nicht fleischgemäß, sondern geistgemäß.
2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus [be]freit dich vom Gesetz der Sünde (wörtl.: Zielverfehlung) und des Todes.
3 Denn das dem Gesetz Unmögliche, worin es durch das Fleisch schwach war, [vollbrachte] Gott: Seinen [eigenen] Sohn in [der] Gleich[gestalt des] Fleisches [der] Sünde und um [der] Sünde (wörtl.: Zielverfehlung)[willen] sendend, verurteilte er die Sünde (wörtl.: Zielverfehlung) im Fleisch,
4 damit die Rechts[forderung] des Gesetzes in uns erfüllt werde, die [wir] nicht fleischgemäß wandeln, sondern geistgemäß.
21 [Bei] meinem Wollen, das Treffliche zu tun, finde ich demnach [ein] Gesetz, [nämlich] da[ß] das Üble neben mir liegt.
22 Denn dem inneren Menschen nach ist mir das Gesetz Gottes [ein] Genuß.
23 Aber in meinen Gliedern beobachte ich [ein] anderes Gesetz, [das] mit dem Gesetz meines Denksinns [im] Kriege liegt und mich gefangen[führt] durch das Gesetz der Sünde (wörtl.: Zielverfehlung), das in meinen Gliedern ist.
41 Wacht und betet, damit ihr nicht in Anfechtung kommt! Der Geist zwar [hat das] Verlangen, das Fleisch aber [ist] schwach."
16 Daher sage ich: Wandelt [im] Geist, und ihr werdet [die] Begierde [des] Fleisches keinesfalls vollbringen.
13 denn wenn ihr [dem] Fleisch fleischgemäß lebt, seid ihr [im] Begriff zu sterben; wenn ihr aber [im] Geist die Handlungen des Körpers [zu] Tode [bring]t, werdet ihr leben.
14 Denn alle, die [vom] Geist Gottes geführt werden, diese sind Söhne Gottes.
5 Denn als wir im Fleisch waren, wirkten die durch das Gesetz [erregten] Leiden[schaften] der Sünden (wörtl.: Zielverfehlungen) in unseren Gliedern, um dem Tod Frucht zu bringen.
19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; dazu gehören: Ehebruch, Hurerei, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst,
20 Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Grimm, Ränke[sucht], Zwistigkeit, Sekten[bildung],
21 Neid, Mord, Rausch, Ausgelassenheit und dergleichen [mehr, wovon] ich euch voraussage, wie ich [es] schon vorher sagte, da[ß] die, [die] solches verüben, kein Los[anteil an der] Königsherrschaft Gottes erhalten werden.
13 Ihr wurdet doch zu[r] Freiheit berufen, Brüder; nur [laßt] die Freiheit nicht zu [einem] Anlaß [für] das Fleisch [werden], sondern sklavet einander durch die Liebe!
16 da alles in der Welt, die Begierde des Fleisches, die Begierde der Augen und die Hoffart der Lebens[weise], nicht vom Vater ist, sondern von der Welt ist.
6 Das vom Fleisch Gezeugte ist Fleisch, und das vom Geist Gezeugte ist Geist.
24 Die aber Christus Jesus [angehören], kreuzigen (wörtl.: pfahlen) das Fleisch samt den Leiden[schaften] und Begierden.
11 In [Ihm] wurdet ihr auch beschnitten, nicht [mit einer mit] Händen gemachten Beschneidung, [sondern] durch das Abstreifen des Körpers des Fleisches in der Beschneidung des Christus,
63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt [dabei] überhaupt nichts. Die W[or]te, die Ich [zu] euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.