18 [Die] Frucht aber [der] Gerechtigkeit wird [für] die in Frieden gesät, [die den] Frieden wirken.
8 D[enn wer] in sein Fleisch sät, wird aus dem Fleisch Verderben ernten; [wer] aber in den Geist sät, wird aus dem Geist äonisches Leben ernten.
7 Irret euch nicht: Gott läßt sich nicht spotten; denn was auch [ein] Mensch sät, das wird er auch ernten;
9 [Wenn wir] nun das Edle tun, [so] laßt uns nicht entmutigt werden; denn [zu] s[ein]er gebührenden [Zeit] werden wir [auch] ernten, [wenn wir] nicht ermatten.
10 Der aber dem Säenden Samen darreicht und Brot zur Speise, wird [auch] euch das Saat[korn] darbieten, vermehren und die Erträge eurer Gerechtigkeit wachsen [lassen,
26 S[eh]t die Flügler des Himmels an sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie in Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie [doch]. Überragt ihr sie nicht bei weitem?
11 Jede Züchtigung aber scheint [uns] für die Gegenwart zwar nicht Freude zu sein, sondern Betrübtheit, hernach aber vergilt sie denen [eine] friedsame Frucht [der] Gerechtigkeit, [die] durch sie geübt sind.