25 [Wer] aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit [hinein]gespäht hat und dabei bleibt [und] kein vergesslicher Lauschender ist, sondern [ein] Täter [des] Werkes, dieser wird in seinem Tun glückselig sein.
25 [Wer] aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit [hinein]gespäht hat und dabei bleibt [und] kein vergesslicher Lauschender ist, sondern [ein] Täter [des] Werkes, dieser wird in seinem Tun glückselig sein.
15 Was folgt [daraus]? Sollten wir [etwa] sündigen (wörtl.: zielverfehlen), weil wir nicht unter Gesetz sondern unter Gnade sind? Möge [das] nicht [gefolgert] werden!
16 als Freie und nicht als [solche, die] die Freiheit [zur] Bedeckung des Üblen haben, sondern als Sklaven Gottes.
16 als Freie und nicht als [solche, die] die Freiheit [zur] Bedeckung des Üblen haben, sondern als Sklaven Gottes.
1 * [Für] die Freiheit hat Christus uns freige[mach]t. Steht nun fest [in ihr] und laßt euch nicht wieder [im] Joch [der] Sklaverei festlegen.
1 * [Für] die Freiheit hat Christus uns freige[mach]t. Steht nun fest [in ihr] und laßt euch nicht wieder [im] Joch [der] Sklaverei festlegen.
1 * Nichts demnach [ist] nun denen [zur] Verurteilung, [die] in Christus Jesus [sind]; sie wandeln [ja] nicht fleischgemäß, sondern geistgemäß.
2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus [be]freit dich vom Gesetz der Sünde (wörtl.: Zielverfehlung) und des Todes.
18 [Der] Geist [Meines] Herrn ist auf Mir, [wes]wegen Er Mich gesalbt hat, um [den] Armen Evangelium zu [verkündig]en; Er hat Mich [aus]ges[and]t, um zu heilen, die zerbrochenen Herzens [sind], um Gefangenen Erlassung zu herolden und Blinden [das] Augenlicht [zu geben], um Niedergebeugte mit Erlassung
18 [Der] Geist [Meines] Herrn ist auf Mir, [wes]wegen Er Mich gesalbt hat, um [den] Armen Evangelium zu [verkündig]en; Er hat Mich [aus]ges[and]t, um zu heilen, die zerbrochenen Herzens [sind], um Gefangenen Erlassung zu herolden und Blinden [das] Augenlicht [zu geben], um Niedergebeugte mit Erlassung
31 Jesus sagte daher zu den Juden, [die] Ihm glaubten: "Wenn ihr in Meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaftig Meine Jünger.
32 Ihr werdet die Wahrheit [er]kennen, und die Wahrheit wird euch frei [mach]en."
31 Jesus sagte daher zu den Juden, [die] Ihm glaubten: "Wenn ihr in Meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaftig Meine Jünger.
32 Ihr werdet die Wahrheit [er]kennen, und die Wahrheit wird euch frei [mach]en."
38 Daher sei euch bekannt, Männer, Brüder, da[ß] euch durch diesen [Jesus die] Erlassung [der] Sünden (wörtl.: Zielverfehlungen) verkündigt wird;
39 und von allem, [von] dem ihr i[m] Gesetz [des] Mose nicht gerechtfertigt werden konntet, wird in diesem jeder gerechtfertigt, der glaubt.
38 Daher sei euch bekannt, Männer, Brüder, da[ß] euch durch diesen [Jesus die] Erlassung [der] Sünden (wörtl.: Zielverfehlungen) verkündigt wird;
39 und von allem, [von] dem ihr i[m] Gesetz [des] Mose nicht gerechtfertigt werden konntet, wird in diesem jeder gerechtfertigt, der glaubt.
21 Nun aber hat sich, getrennt [vom] Gesetz, Gottes Gerechtigkeit offenbart (vom Gesetz und den Propheten bezeugt),
22 [eine] Gerechtigkeit Gottes aber durch [den] Glauben Jesu Christi, [die] für alle [ist] und auf alle Glaubenden [kommt].
23 Denn [da] ist kein Unterschied; denn alle sündigten (wörtl.: zielverfehlten) und [er]mangeln der Herrlichkeit Gottes.
24 Umsonst gerechtfertigt [in] Seiner Gnade durch die Freilösung, die in Christus Jesus [ist]
17 Der Herr aber ist [dieser lebendig machende] Geist. Wo der Geist [des] Herrn [ist, da ist] Freiheit.
17 Der Herr aber ist [dieser lebendig machende] Geist. Wo der Geist [des] Herrn [ist, da ist] Freiheit.
22 Doch nun, von [der Herrschaft] der Sünde (wörtl.: Zielverfehlung) [be]freit, aber Gott versklavt, habt ihr eure Frucht zu[r] Heiligung und [als] Abschluß äonisches Leben.
22 Doch nun, von [der Herrschaft] der Sünde (wörtl.: Zielverfehlung) [be]freit, aber Gott versklavt, habt ihr eure Frucht zu[r] Heiligung und [als] Abschluß äonisches Leben.
36 Folglich, wenn euch der Sohn [davon] frei [mach]t, werdet ihr wirklich frei sein.
36 Folglich, wenn euch der Sohn [davon] frei [mach]t, werdet ihr wirklich frei sein.
1 * Ich bin der wahrhafte Weinstock, und Mein Vater ist der Winzer.
2 Jede Rebe an Mir, [welche] keine Frucht bringt, die nimmt Er [fort]; und jede, [welche] Frucht bringt, die reinigt Er, damit sie mehr Frucht bringe.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das Ich [zu] euch gesprochen habe.
4 Bleibt in Mir, [so bleibe] auch Ich in euch. So wie die Rebe nicht von sich [aus] Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so [könnt] auch ihr [es] nicht, wenn ihr nicht in Mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr [seid] die Reben. [Wer] in Mir bleibt und Ich in ihm, der bringt viel Frucht; d[enn] getrennt [von] Mir könnt ihr nichts vollbringen.
6 Wenn jemand nicht in Mir bleibt, wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt. Dann sammelt man sie und wirft [sie] ins Feuer, wo sie [ver]brennen.
7 Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch bleiben, [dann] bittet, [was] ihr wollt, es wird euch [gegeben] werden.
8 Darin wird Mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringt und [euch als] Meine Jünger erweist.
21 Auch euch, [die] ihr in Denkart [und] bösen Werken einst Fremde und Feinde [gewesen] seid,
13 Ihr wurdet doch zu[r] Freiheit berufen, Brüder; nur [laßt] die Freiheit nicht zu [einem] Anlaß [für] das Fleisch [werden], sondern sklavet einander durch die Liebe!
13 Ihr wurdet doch zu[r] Freiheit berufen, Brüder; nur [laßt] die Freiheit nicht zu [einem] Anlaß [für] das Fleisch [werden], sondern sklavet einander durch die Liebe!
12 in welchem wir durch Seinen Glauben den Freimut haben und mit Vertrauen den Zutritt [zum Vater].
12 Alles ist mir erlaubt, doch nicht alles fördert [mich]! Alles ist mir erlaubt, doch ich werde mich durch nichts [unter deren] Vollmacht [stellen] lassen.
1 * Nichts demnach [ist] nun denen [zur] Verurteilung, [die] in Christus Jesus [sind]; sie wandeln [ja] nicht fleischgemäß, sondern geistgemäß.
2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus [be]freit dich vom Gesetz der Sünde (wörtl.: Zielverfehlung) und des Todes.
3 Denn das dem Gesetz Unmögliche, worin es durch das Fleisch schwach war, [vollbrachte] Gott: Seinen [eigenen] Sohn in [der] Gleich[gestalt des] Fleisches [der] Sünde und um [der] Sünde (wörtl.: Zielverfehlung)[willen] sendend, verurteilte er die Sünde (wörtl.: Zielverfehlung) im Fleisch,
4 damit die Rechts[forderung] des Gesetzes in uns erfüllt werde, die [wir] nicht fleischgemäß wandeln, sondern geistgemäß.
20 Denn die Schöpfung wurde der Eitelkeit untergeordnet (nicht freiwillig, sondern um des Unterordners willen) in [der] Erwartung,
21 da[ß] auch die Schöpfung selbst [be]freit werden wird von der Sklaverei der Vergänglichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.