1 * Gleicherweise [auch] die Frauen, [sie] ordnen sich den eigenen Männern unter, damit, wenn auch einige [gegen] das Wort widerspenstig sind, sie durch das Verhalten der Frauen ohne Worte gewonnen werden,
2 [wenn sie] euer lauteres Verhalten in [der] Furcht sehen.
7 Die Männer [in] gleicher Weise: wohnt gemäß [der] Erkenntnis als [solche] zusammen, [die] dem weiblichen, schwächeren Gefäß [die] Ehre zuerkennen als Mitlosteilinhaber [der] mancherlei Gnade [des] Lebens, damit eure Gebete nicht [ver]hindert werden.
10 Die Verheirateten weise ich an, [das heißt] nicht ich, sondern der Herr: [Die] Frau trenne sich nicht vo[m] Mann.
11 Wenn sie aber geschieden wird, soll sie unverheiratet bleiben oder sich [mit] dem Mann versöhnen (wörtl.: herabändern). Ebenso soll der Mann nicht [seine] Frau verlassen.
15 Wenn aber der ungläubige [Teil] sich trennen will, [so] soll er geschieden werden. In solchen [Fällen] ist der Bruder oder die Schwester nicht skla[visch] ge[bund]en. In Frieden hat uns Gott berufen!
16 Was weißt du denn, Frau, ob du den Mann retten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau retten wirst?
25 [Ihr] Männer, liebt [eure] Frauen, so wie auch Christus die herausgerufene [Gemeinde] liebt und Sich Selbst für sie dahingegeben hat,
26 um sie [zu] heiligen: [sie] reinigend [durch] das Wasserbad in [einem] Ausspruch [Seines Mundes],
27 damit Er [für] sich Selbst die herausgerufene [Gemeinde] herrlich darstelle, [so daß] sie kein[erlei] Flecken, Runzeln oder irgend [etwas] solcher [Art] habe, sondern heilig und makellos sei.
28 [Eben]so auch schulden [es] die Männer ihren Frauen, [sie] wie ihre [eigenen] Körper zu lieben. [Wer] seine Frau leibt, [d]er liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat je sein [eigenes] Fleisch gehaßt, sondern [jed]er ernährt [es] und hegt es, so wie auch Christus die herausgerufene [Gemeinde];
2 Denn die Frau, [die einem] Mann unter[steht], ist [durch] Gesetz [an] den lebenden Mann gebunden. Wenn aber der Mann stirbt, ist sie des Gesetzes des Mannes enthoben.
22 Die Frauen sollen sich [ihren] eigenen Männern unterordnen, als [gälte es] dem Herrn;
23 d[enn der] Mann ist [das] Haupt der Frau, wie auch Christus [das] Haupt der herausgerufenen [Gemeinde ist]. Überdies ist Er [auch] Retter [Seiner] Körper[schaft].
24 Doch wie die herausgerufene [Gemeinde] sich Christus unterordnet, so [seien] auch die Frauen in allem [ihren] Männern [untertan].
18 [Ihr] Frauen, ordnet euch [euren] Männern unter, [so] wie es sich im Herrn gebührt.
19 [Ihr] Männer, liebet eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie.
33 Indessen auch ihr (einzeln [gesehen]): je[d]er soll seine Frau so wie sich selbst leiben, die Frau aber, daß sie [vor] dem Mann [Ehr]furcht [hab]e.
4 Er aber antwortete [ihnen]: "Habt ihr nicht gelesen, da[ß] der Schöpfer sie von Anfang [an] männlich und weiblich schuf und sagte:
5 Deswegen wird [der] Mann Vater und Mutter verlassen und sich seiner Frau anschließen, und die zwei werden ein Fleisch sein.
6 Daher sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. [Was] nun Gott zusammengejocht hat, soll der Mensch nicht scheiden."
1 * Nun zu den [Fragen, die] ihr mir geschrieben habt; ideal [sei es für] den M[an]n, keine Frau anzurühren:
2 Um der Hurerei willen soll jeder [seine] eigene Frau haben, und je[d]e [Frau] soll [ihren] eigenen Mann haben.
3 Der Mann soll der Frau die Schuldigkeit erstatten, gleicherweise aber auch die Frau dem Mann.
4 Die Frau [ha]t nicht [die] Vollmacht [über ihren] eigenen Körper, sondern der Mann; gleicherweise [ha]t auch der Mann nicht [die] Vollmacht [über seinen] eigenen Körper, sondern die Frau.
5 Entzieht euch nicht einander, außer etwa nach Vereinbarung für [eine] gewisse [Zeit], um [zu]m Gebet Muße [zu hab]en, aber [danach] wieder beieinander [zu] sein, damit Satan euch nicht wegen euerer Unenthaltsamkeit versuche.