13 Größer Liebe [kann] niemand haben [als] die, daß jemand seine Seele für seine Freunde [hin]gibt.
26 Denn sooft ihr dieses Brot eßt und diesen Becher trinkt, verkündet ihr [damit] den Tod des Herrn, bis Er kommt.
9 wissend, da[ß] Christus, auferweckt aus [den] Toten, nicht mehr stirbt. [Der] Tod ist nicht mehr Herr [über] ihn;
10 denn [was] Er starb, [das] starb Er der Sünde (wörtl.: Zielverfehlung) ein [für] allemal, [was] Er aber lebt, das [lebt] Er [für] Gott.
33 Als [die] sechste Stunde gekommen [war], breitete sich Finsternis über das ganze Land [aus] bis [zur] neunten Stunde.
34 [Um] die neunte Stunde aber schrie Jesus [mit] lauter Stimme [auf und] rief: "Eloi, Eloi, lema sabachthani!", das ist verdolmetscht: "Mein Gott, Mein Gott, wozu Du Mich verlassen hast!"
28 Danach, [als] Jesus wußte, da[ß] schon alles vollbracht war, sagte Er, damit die Schrift vollkommen [erfüllt] werde: "Mich dürstet."
29 Es stand aber [dort ein] Gefäß, angefüllt [mit] Essig; man steckte daher [einen] essiggetränkten Schwamm auf [einen] Ysop[stengel] und hielt Ihm [diesen] an den Mund.
30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, rief Er [aus]: "Es ist vollbracht!" neigte das Haupt und übergab den Geist.
51 Und siehe der Vorhang des Tempels [zer]riß in zwei [Teile], von oben bis unten, die Erde bebte, die Felsen wurden gespaltet,
52 die Gräber aufgetan, und viele Körper der [ent]schlafenen Heiligen erwachten.
53 Nach Seiner Auferweckung kamen sie aus den Gräbern heraus, gingen in die heilige Stadt und erschienen vielen.
54 Der Hauptmann aber und die, [die] mit ihm Jesus bewachten, fürchteten sich sehr, [als sie] das [Erd]beben und das [sonstige] Geschehen gewahrten, [und] sagten: "Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!"
16 Darin haben wir die Liebe [er]kannt, da[ß] jener seine Seele für uns [dahin]gegeben hat. So sollen [auch] wir [unsere] Seelen für die Brüder [dahin]geben.
11 Ich bin der edle Hirte. Der edle Hirte gibt seine Seele für die Schafe [hin].
2 Er ist [die] Sühne für unsere Sünden (wörtl.: Zielverfehlungen); nicht allein aber für die unsrigen, sondern auch für [die] der ganzen Welt.
10 Denn wenn wir, [als wir] Feinde waren, [mit] Gott durch den Tod Seines Sohnes versöhnt (wörtl.: herabgeändert) wurden, wieviel mehr werden wir, [nun] versöhnt (wörtl.: Herabgeändertwordene), in Seinem Leben gerettet werden!
8 Er erniedrigte Sich Selbst [und] wurde gehorsam bis [zum] Tode, ja [bis zum] Kreuzestod (wörtl.: Pfahlestod).
3 Oder [er]kennt ihr nicht, da[ß wir] alle, die wir in Christus Jesus getauft sind, in Seinen Tod getauft wurden?
4 [Mit] Ihm zusammen wurden wir nun durch die Taufe in den Tod begraben, damit, ebenso wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus [den] Toten auferweckt wurde, also auch wir in Neuheit [des] Lebens wandeln mögen.
23 Als nun die Krieger Jesus gekreuzigt (wörtl.: angepfahlt) hatten, nahmen sie Seine Kleider und machten vier Teile, [für] je[d]en Krieger [ein] Teil, dazu das Untergewand. [Nun] war aber das Untergewand ohne Naht, von oben [an] ganz durchgewebt.
24 Daher sagten sie zueinander: "Wir sollten es nicht [zer]reißen, sondern darum würfeln, wer es haben soll" - damit die Schrift erfüllt werde, welche sagt: Sie verteilten Meine Kleider [unter] sich und warfen über Mein Gewand [das] Los. Das taten nun die Krieger.
25 Bei Jesu Kreuz (wörtl.: Pfahl) standen Seine Mutter, die Schwester Seiner Mutter, Maria, die [Frau] des Klopas, und Maria, die Magdalenerin.
26 [Als] nun Jesus [Seine] Mutter s[a]h und den Jünger, den Er liebte, dabeistehen, sagte Er [zu] Seiner Mutter: "Frau, siehe, dein Sohn!"
27 Danach sagte Er [zu] dem Jünger: "Siehe, deine Mutter!" Von jener Stunde [an] nahm der Jünger sie in [sein] eigenes [Haus].
27 Und insofern es den Menschen aufbewahrt ist, einmal zu sterben, nach diesem aber [ein] Gericht,
28 so wird auch Christus, [nachdem Er] einmal [als Opfer] dargebracht [war], um [die] Sünden (wörtl.: Zielverfehlungen) [der] vielen hinaufzutragen, zu[m] zweiten [Mal] ohne Sünde den[en] erscheinen, [die] auf Ihn warten, zu[r] Rettung durch Glauben.
33 Als sie an die Stätte kamen, die 'Schädelstätte' heißt, kreuzigten (wörtl.: pfahlten) sie dort Ihn und die Verbrecher, den einen zu [Seiner] Rechten, den anderen zu [Seiner] Linken.
34 Jesus aber sagte: "Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun." Dann verteilten [sie] Seine Kleider, [indem] sie [das] Los [darüber] warfen,
35 und das Volk stand [dabei und] schaute [zu]. Mit ihnen verspotteten [Ihn] auch die Oberen [und] sagten: "Andere hat Er gerettet, Er rette Sich Selbst, wenn Er der Christus Gottes ist, der Auserwählte!"
36 Auch die Krieger verhöhnten Ihn; [sie] traten [hin]zu, reichten Ihm Essig und sagten:
37 "Wenn Du der König der Juden bist, [so] rette Dich Selbst!"
38 Über Ihm war auch [eine] Inschrift [in] griechischen, lateinischen und hebräischen Buchstaben: "Dies [ist] der König der Juden."
39 Einer der gehängten Verbrecher lästerte Ihn [und] sagte: "Bist Du nicht der Christus? Rette Dich Selbst, und uns!"
40 Da antwortete [ihm] der andere [und ver]warnte ihn, [indem] er [mit] Nachdruck sagte: "Nicht einmal du fürchtest Gott, da du [doch] unter demselben Urteil[sspruch] stehst?
41 Wir zwar gerechterweise; denn wir erhalten, [was unsere Taten] verdienen, [die] wir verübt haben. Dieser aber hat nichts Ungehöriges verübt!"
42 Dann sagte er [zu] Jesus: "Gedenke meiner, Herr, wenn Du in Deinem Königreich kommst!"
43 Jesus antwortete ihm: "Wahrlich, dir sage Ich heute: Mit Mir wirst du im Paradiese sein!"
16 Denn so liebt Gott die Welt, daß Er Seinen einziggezeugten Sohn gibt, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht umkomme, sondern äonisches Leben habe.
22 Männer, Israeliten, hört diese Worte: Jesus den Nazarener, unter euch [als ein] von Gott [gesandter] Mann [durch] Macht[tat]en, Wunder und Zeichen erwiesen, die Gott durch Ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wißt, diesen [Jesus],
23 [der euch nach] dem festgesetzten Rat[schluß] und [der] Vorkenntnis Gottes ausgeliefert [wurde], habt ihr durch [die] Hand [von] Gesetzlosen ans [Kreuz] (wörtl.: Pfahl) heften [und] hinrichten lassen;
24 den hat Gott auferstehen lassen, [indem Er] die Wehen des Todes löste, weil Er unmöglich von ihm gehalten werden konnte.