Nascimento de Jesus

37 D[an]n sagte Pilatus [zu] Ihm: "Du bist also doch [ein] König?" Jesus antwortete: "Du sagst [es], da[ß] Ich [ein] König bin. Ich bin dazu geboren; und Ich bin dazu in die Welt gekommen, um [ein] Zeug[nis für] die Wahrheit [abzuleg]en. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört Meine Stimme."

30 Da sagte der Bote [zu] ihr: "Fürchte dich nicht, Mirjam; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.

31 Und siehe, du wirst empfangen, schwanger [werden] und [einen] Sohn gebären, und du sollst Ihm den Namen 'Jesus' geben.

32 Dieser wird groß sein und 'Sohn des Höchsten' heißen; Gott [der] Herr wird Ihm den Thron Seines Vaters David geben.

33 Über das Haus Jakobs wird Er für die Äonen König sein; und Seine Königsherrrschaft wird keinen Abschluß haben."

5 Denn diese Gesinnung [sei] in euch,

6 die auch in Christus Jesus [ist]: der, [als Er] in [der] Gestalt Gottes war, [es] nicht [für ein] Rauben erachtete, ebenso wie Gott zu sein;

7 sondern Er entäußerte Sich Selbst, nahm [die] Gestalt [eines] Sklaven [an], wurde [den] Menschen gleich[gestaltet] und [in der] Art [und] Weise wie [ein] Mensch erfunden;

8 Er erniedrigte Sich Selbst [und] wurde gehorsam bis [zum] Tode, ja [bis zum] Kreuzestod (wörtl.: Pfahlestod).

16 Denn so liebt Gott die Welt, daß Er Seinen einziggezeugten Sohn gibt, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht umkomme, sondern äonisches Leben habe.

4 So zog auch Joseph von Galiläa aus [der] Stadt Nazareth nach Judäa hinauf, in [die] Stadt Davids, die Bethlehem heißt (weil er aus [dem] Haus und [der] Familie Davids war),

5 um sich mit Mirjam, der ihm verlobten Frau, eintragen zu lassen; [sie] war guter Hoffnung.

6 Während sie dort waren, [er]füllten sich dann die Tage ihrer Entbindung,

7 und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, wickelte Ihn in Windeln und legte Ihn in [eine] Krippe, weil in der Ausspannung [sonst] kein Platz [für] sie war.

20 Als er sich dies überlegte, siehe, [da] erschien ihm [ein] Bote [des] Herrn i[m] Traumgesicht [und] sagte: "Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Mirjam [als] deine Frau zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist vo[m] heiligen Geist.

21 Sie wird [einen] Sohn gebären, und du sollst Ihm den Namen 'Jesus' geben; denn Er wird Sein Volk von ihren Sünden (wörtl.: Zielverfehlungen) retten."

22 Das Ganze ist geschehen, damit erfüllt werde, [was] vo[m] Herrn durch den Propheten angesagt war:

23 Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein [und] einen Sohn gebären; und man wird Ihm den Namen 'Immanuel' geben das ist verdolmetscht: Mit uns [ist] Gott.

24 Als Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie der Bote [des] Herrn ihm Geboten hatte, und nahm [sie als] seine Frau zu sich.

25 Er erkannte sie nicht, bis sie [den] Sohn gebar, und gab Ihm den Namen 'Jesus'.

14 Weil nun die Kindlein [an] Blut und Fleisch teilgenommen haben, hat auch Er [in] nächster Nähe an denselben teilgehabt, damit Er durch den Tod den abtue, [der] die Gewalt des Todes hat, dies ist der Widerwirker,

15 und all diese losgebe, die [durch die] Todesfurcht während [ihres] gesamten Lebens [der] Sklaverei verfallen waren.

17 weswegen Er in allem den Brüdern gleich werden mußte, damit Er [ein] barmherziger und treuer Hoherpriester [i]m [Dienst] vor Gott werde, um die Sünden (wörtl.: Zielverfehlungen) des Volkes zu sühnen.

15 Als die Boten von ihnen [fort und] in den Himmel gegangen waren, sprachen die Hirten zueinander: "[Auf] jeden Fall sollten wir [nach] Bethlehem hinübergehen und sehen, [was dort] geschehen [ist] - diese Dinge, die der Herr und bekanntgemacht hat."

16 So gingen sie eilends [hin] und fanden Mirjam wie auch Joseph mit dem Kind, [das] in der Krippe lag.

17 Als [sie es] gesehen hatten, machten sie den Ausspruch bekannt, den [man zu] ihnen über dieses Knäblein gesagt hatte.

18 Alle, die [es] hörten, waren erstaunt über das, [was] die Hirten zu ihnen sprachen.

9 Als [sie] den König gehört hatten zogen sie [hin], und siehe, der Stern, den sie im Osten gewahrt hatten, ging ihnen voran, bis er oben über [der Stätte zu] stehen kam, wo das Knäblein war.

10 Da [sie] den Stern gewahrten, freuten sie sich [mit] überaus großer Freude.

11 Als sie in das Haus kamen, gewahrten sie [auch] das Knäblein mit Maria, Seiner Mutter; [nieder]fallend beteten sie [vor] Ihm an; und ihre Schätze auftuend, brachten sie Ihm Nahegaben dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

12 Doch [wei]l sie i[m] Traumgesicht Weisung erhielten, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf [einem] anderen Weg in ihre Heimat zurück.

4 Als aber die Zeit der Erfüllung kam, [sand]te Gott Seinen Sohn, [der] von [einer] Frau geboren [und] unter [das] Gesetz [gestellt] wurde,

5 um die unter [dem] Gesetz [zu] erkaufen, damit wir den Sohnesstand erhielten.

10 Der Bote sagte [zu] ihnen: "Fürchtet euch nicht; denn siehe, ich [verkündi]ge euch [eine] große:Freudenbotschaft, die [für] das gesamte Volk sein wird:

11 Euch ist heute [der] Retter geboren, welcher Christus [der] Herr ist, in [der] Stadt Davids. 12.

12 Und dieses [sei für] euch das Zeichen: Ihr werdet [ein] Kind finden, [das] in Windeln gewickelt [ist] und in [einer] Krippe liegt." 13.

18 [Mit] der Zeugung Jesu Christi verhielt es [sich] so: [Als] Maria, Seine Mutter, [mit] Joseph verlobt war, fand es sich, ehe sie zusammenkamen, [daß sie] von heiligem Geist schwanger war.