1 WOl dem der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / Noch tritt auff den Weg der Sünder / Noch sitzt da die SpötterDie es fur eitel narrheit halten / was Gott redet vnd thut. sitzen.
2 Sondern hat lust zum Gesetz des HERRN / Vnd redet von seinem Gesetz tag vnd nacht.
3 Der ist wie ein Bawm gepflantzet an den Wasserbechen / Der seine Frucht bringet zu seiner zeit / Vnd seine Bletter verwelcken nicht / Vnd was er macht / das geret wol. Jere. 17.
4 ABer so sind die Gottlosen nicht / Sondern wie Sprew / die der wind verstrewet.
5 Darumb bleiben die Gottlosen nicht im GerichteDas ist / Sie werden weder Ampt haben / noch sonst in der Christen gemeine bleiben. Ja sie verweben sich selbs wie die sprew vom Korn. / Noch die Sünder in der gemeine der Gerechten.
6 Denn der HERR kennet den weg der Gerechten / Aber der Gottlosen weg vergehet.