3 Er demütiget dich vnd lies dich hungern / vnd speiset dich mit Man / das du vnd deine Veter nie erkand hattest / Auff das er dir kund thet / Das der Mensch nicht lebet vom Brot allein / Sondern von allem das aus dem Mund des HERRN gehet.
35 Jhesus aber sprach zu jnen / Jch bin das Brot des Lebens / Wer zu mir kompt / den wird nicht hungern / vnd wer an mich gleubet / den wird nimer mehr dürsten.
46 Vnd sie waren teglich vnd stets bey einander einmütig im Tempel / vnd brachen das brot hin vnd her in Heusern /
47 namen die Speise / vnd lobeten Gott / mit freuden vnd einfeltigem hertzen / vnd hatten genade bey dem gantzen Volck. Der HErr aber that hin zu teglich / die da selig wurden / zu der Gemeine.
20 Sihe / Jch stehe fur der Thür / vnd klopffe an / So jemand meine Stim hören wird / vnd die thür auffthun / zu dem werde ich eingehen / vnd das Abendmal mit jm halten / vnd er mit mir.
10 (Der aber samen reichet dem Seeman / Der wird je auch das Brot reichen zur speise / vnd wird vermehren ewren Samen / vnd wachsen lassen / das gewechse ewer gerechtigkeit)
27 Wircket speiseGehet mit solcher Speise vmb. / nicht die vergenglich ist / sondern die da bleibet in das ewige Leben / welche euch des menschen Son geben wird / Denn denselbigen hat Gott der Vater versiegeltDas ist / mit dem heiligen Geist begabt vnd zugericht / das er allein fur allen / zum Meister vnd Helffer furgestelt vnd dargegeben ist / als nach dem sich alles richten vnd halten sol.
6 Selig sind die da hungert vnd dürstet nach der Gerechtigkeit / Denn sie sollen sat werden.
3 Welcher isset / der verachte den nicht / der da nicht isset / Vnd welcher nicht isset / der richte den nicht / der da isset / Denn Gott hat jn auffgenomen.
2 Vnd seid girig nach der vernünfftigenDas ist / geistliche milch / welche ist das Euangelium so mans mit dem Glauben fasset / nicht mit fleischlichem sinn / Denn da mit wirds falsch vnd vnreine milch.lautern Milch / als die jtzt gebornen Kindlin / Auff das jr durch die selbigen zunemet.
31 Jr esset nu oder trincket / oder was jr thut / so thut es alles zu Gottes ehre.
10 BRinget aber die Zehenden gantz in mein Kornhaus / auff das in meinem Hause speise sey / Vnd prüfet mich hierin / spricht der HERR Zebaoth / ob ich euch nicht des Himels fenster auffthun werde / vnd Segen herab schütten die fülle.
16 SO lasset nu niemand euch gewissen machen vber Speise oder vber Tranck oder vber bestimpten Feiertagen / oder Newmonden / oder Sabbather /
17 Welches ist der Schatten von dem das zukünfftig war / Aber der cörper selbs ist in Christo.
3 Jch ass keine niedliche speise / fleisch vnd wein kam in meinen mund nicht / vnd salbet mich auch nie / bis die drey wochen vmb waren.
33 Trachtet am ersten nach dem reich Gottes / vnd nach seiner Gerechtigkeit / So wird euch solches alles zufallen.
25 Die Seele die da reichlich segenet / wird fett / Vnd wer trunckenDas ist / Wer reichlich gibt / dem wird reichlich wider gegeben. macht der wird auch truncken werden.
3 Alles was sich reget vnd lebet / das sey ewre Speise / wie das grüne Kraut / hab ichs euch alles gegeben.
4 ALleine esset das Fleisch nicht / das noch lebt in seinem Blut /
10 Darumb sprach er zu jnen / Gehet hin vnd esset das fett / vnd trincket das süsse / vnd sendet denen auch Teil / die nichts fur sich bereit haben / Denn dieser Tag ist heilig vnserm HERRN / Darumb bekümmert euch nicht / Denn die freude am HERRN ist ewer stercke.
4 Vnd er antwortet / vnd sprach / Es stehet geschrieben / Der Mensch lebet nicht vom Brot alleine / Sondern von einem jglichen wort / das durch den mund Gottes gehet. Marc. 1; Luc. 4; Deut. 8.
24 Die rede des Freundlichen sind honig seim / Trösten die seele vnd erfrischen die gebeine.
29 VND Gott sprach / Sehet da / Jch hab euch gegeben allerley Kraut / das sich besamet auff der gantzen Erden / vnd allerley fruchtbare Bewme / vnd Bewme die sich besamen / zu ewr Speise /
7 Denn wir haben nichts in die Welt bracht / Darumb offenbar ist / wir werden auch nichts hin aus bringen /
8 Wenn wir aber Narung vnd Kleider haben / so lasset vns benügen.
25 Darumb sage ich euch / Sorget nicht fur ewer Leben / was jr essen vnd trincken werdet / Auch nicht fur ewren Leib / was jr anziehen werdet. Jst nicht das Leben mehr denn die Speise? vnd der Leib mehr denn die Kleidung?
16 Da nam er die fünff Brot / vnd zween Fisch / vnd sahe auff gen Himel / vnd dancket drüber / brach sie / vnd gab sie den Jüngern / das sie dem Volck furlegten.
17 Vnd sie assen vnd wurden alle sat. Vnd wurden auffgehaben / das jnen vberbleib von Brocken / zwelff Körbe. Mat. 14; Mar. 6; Joh. 6.
9 Das er settiget die dürstige Seele / Vnd füllet die hungerige Seele mit gutem.
9 DAs ist / das jr essen solt von allem das in wassern ist / Alles was flosfeddern vnd schupen hat / solt jr essen.
10 Was aber kein flosfeddern noch schupen hat / solt jr nicht essen / Denn es ist euch vnrein.