3 Aus dem munde der Jungen kinder vnd Seuglingen hastu eine Macht zugericht / vmb deiner Feinde willen / Das du vertilgest den Feind vnd den Rachgirigen. Matth. 21.
4 Denn ich werde sehen die Himel deiner Finger werck / Den Monden vnd die Sterne die du bereitest.
5 WAs ist der Mensch / das du sein gedenckest / Vnd des Menschen kind / Das du dich sein annimpst? Ebre. 2.
17 Aber wie köstlich sind fur mir Gott deine gedancken? Wie ist jr so ein grosse Summa.
18 Solt ich sie zelen / so würde jr mehr sein denn des Sands / Wenn ich auffwache / bin ich noch bey dir.
7 Der den Geringen auffrichtet aus dem staube / Vnd erhöhet den Armen aus dem kot.
8 Das er jn setze neben die Fürsten / Neben die fürsten seines Volcks.
9 jr aber seid das ausserwelete geschlecht / das königliche Priesterthum / das heilige Volck / das volck des Eigenthums / Das jr verkündigen solt die Tugent des / der euch beruffen hat von der Finsternis / zu seinem wunderbaren Liecht.
3 DEnn ich sage durch die Gnade / die mir gegeben ist / jederman vnter euch / Das niemand weiter von jm halte / denn sichs gebürt zu halten / Sondern das er von jm messiglich halte / ein jglicher nach dem Gott ausgeteilet hat / das mas des glaubens.
6 Verkeufft man nicht fünff Sperlinge vmb zween pfennige? Noch ist fur Gott der selbigen nicht eines vergessen.
7 Auch sind die Hare auff ewrem Heubt alle gezelet. Darumb fürchtet euch nicht / Denn jr seid besser / denn viel Sperlinge.
14 JCH dancke dir darüber / das ich wünderbarlich gemacht bin / Wünderbarlich sind deine Wercke / Vnd das erkennet meine Seele wol.
7 Aber der HERR sprach zu Samuel / Sihe nicht an seine Gestalt / noch seine grosse Person / Jch habe jn verworffen / Denn es gehet nicht wie ein Mensch sihet / Ein Mensch sihet was fur augen ist / der HERR aber sihet das hertz an.