10 vnd deine Kele wie guter Wein / der meinem Freunde glat eingehe / vnd rede von fernigem.
24 Djs ist der tag / den der HERR macht / Lasst vns frewen vnd frölich drinnen sein.
6 So sind sie nu nicht Zwey / sondern ein Fleisch. Was nu Gott zusamen gefüget hat / das sol der Mensch nicht scheiden. Gen. 1; Gen. 2.
4 JCh dancke meinem Gott alle zeit ewer halben / fur die gnade Gottes / die euch gegeben ist in Christo Jhesu /
4 DJe Liebe ist langmütig vnd freundlich / die liebe eiuert nicht / die liebe treibt nicht mutwillen / sie blehet sich nicht /
5 sie stellet nicht vngeberdigWie die zornigen störrigen / vngedültigen Köpffe thun. / sie süchet nicht das jre / sie lesset sich nicht erbittern / sie tracht nicht nach schaden /
6 sie frewet sich nicht der vngerechtigkeit / sie frewet sich aber der warheit /
7 Sie vertreget alles / sie gleubet alles / sie hoffet alles / sie duldet alles.
3 JCH dancke meinem Gott / so offt ich ewer gedencke
7 Viel sagen / Wie solt vns Dieser weisen / was gut ist? Aber HERR erhebe vber vns das Liecht deines andlitzsJst freundlich vnd gnedigs ansehen. .
7 Das auch viel Wasser nicht mügen die Liebe auslesschen / noch die ströme sie erseuffen / Wenn einer alles Gut in seinem hause vmb die Liebe geben wolt / so gülte es alles nichts.
14 Vber alles aber ziehet an die Liebe / die da ist das Band der volkomenheit /
7 DV bist aller ding schöne / meine Freundin / vnd ist kein flecken an dir.
12 LEre vns bedencken / das wir sterben müssen / Auff das wir klug werden.