10 Denn wir sind sein werck / geschaffen in Christo Jhesu / zu guten wercken / zu welchen Gott vns zuuor bereitet hat / das wir darinnen wandeln sollen.
1 MAche dich auff / werde liechte / Denn dein Liecht kompt / vnd die Herrligkeit des HERRN gehet auff vber dir.
13 Denn du hast meine Nieren in deiner gewalt / Du warest vber mir in mutter Leibe.
14 JCH dancke dir darüber / das ich wünderbarlich gemacht bin / Wünderbarlich sind deine Wercke / Vnd das erkennet meine Seele wol.
9 Desselbigen gleichen die Weiber / das sie in zierlichem kleide / mit scham vnd zucht sich schmücken / nicht mit zöpffen oder gold / oder perlen / oder köstichem Gewand /
10 Sondern wie sichs zimet den Weibern / die da Gottseligkeit beweisen / durch gute werck.
16 DArumb werden wir nicht müde / sondern ob vnser eusserlicher Mensch verweset / So wird doch der innerliche von tage zu tage vernewert.
27 VND Gott schuff den Menschen jm zum Bilde / zum Bilde Gottes schuff er jn / Vnd schuff sie ein Menlin vnd Frewlin.
8 Das Hew verdorret / die Blume verwelckt / Aber das Wort vnser Gottes bleibet ewiglich. 1. Pet. 1; Jaco. 1.
7 DV bist aller ding schöne / meine Freundin / vnd ist kein flecken an dir.
3 Welcher Geschmuck sol nicht auswendig sein / mit harflechten vnd gold vmbhengen / oder Kleider anlegen /
4 Sondern der verborgen Mensch des hertzen vnuerrücktDas sie rein vnd rechtschaffen im Glauben seien. / mit sanfftem vnd stillem Geiste / Das ist köstlich fur Gott.
25 Darumb sage ich euch / Sorget nicht fur ewer Leben / was jr essen vnd trincken werdet / Auch nicht fur ewren Leib / was jr anziehen werdet. Jst nicht das Leben mehr denn die Speise? vnd der Leib mehr denn die Kleidung?
30 Lieblich vnd schöne sein ist Nichts / Ein Weib das den HERRN fürchtDas ist / Eine fraw kan bey einem Manne ehrlich vnd göttlich wonnen / vnd mit gutem gewissen Hausfraw sein / Sol aber darüber vnd darneben Gott fürchten / gleuben vnd beten. / sol man loben.
7 Aber der HERR sprach zu Samuel / Sihe nicht an seine Gestalt / noch seine grosse Person / Jch habe jn verworffen / Denn es gehet nicht wie ein Mensch sihet / Ein Mensch sihet was fur augen ist / der HERR aber sihet das hertz an.