Casamento

18 JR Weiber / seid vnterthan ewern Mennern in dem HErrn / wie sichs gebürt.

19 Jr Menner / liebet ewre Weiber / vnd seid nicht Bitter gegen sie.

9 Aber da Onan wuste / das der Same nicht sein eigen sein solt / wenn er sich zu seines Bruders weib leget / lies ers auff die erden fallen / vnd verderbts / auff das er seinem Bruder nicht samen gebe.

10 Da gefiel dem HERRN vbel / das er thet / vnd tödtet jn auch. Num. 26.; Deu. 25.; Mat. 22.

26 VND Gott sprach / Lasst vns Menschen machen / ein Bild / das vns gleich sey / Die da herrschen vber die Fisch im Meer / vnd vber die Vogel vnter dem Himel / vnd vber das Vieh / vnd vber die gantzen Erde / vnd vber alles Gewürm das auff Erden kreucht.

27 VND Gott schuff den Menschen jm zum Bilde / zum Bilde Gottes schuff er jn / Vnd schuff sie ein Menlin vnd Frewlin.

28 Vnd Gott segnet sie / vnd sprach zu jnen / Seid fruchtbar vnd mehret euch vnd füllet die Erden / vnd macht sie euch vnterthanWas jr bawet vnd erbeitet auff dem Lande / das sol ewr eigen sein / vnd die Erde sol euch hierin dienen / tragen vnd geben. . Vnd herrschet vber Fisch im Meer / vnd vber Vogel vnter dem Himel / vnd vber alles Thier das auff Erden kreucht. Matt. 19.

24 VND da Dauid sein weib BathSeba getröstet hatte / gieng er zu jr hinein / vnd schlieff bey jr / Vnd sie gebar einen Son / den hies er Salomo / vnd der HERR liebet jn.

7 SJe sollen keine Hure nemen / noch keine Geschwechte / oder die von jrem Man verstossen ist / denn er ist heilig seinem Gott.

3 Der Man leiste dem Weibe die schüldige Freundschafft / Desselbigen gleichen das Weib dem Manne.

4 Das Weib ist jres Leibs nicht mechtig / sondern der Man. Desselbigen gleichen / der Man ist seines Leibs nicht mechtig / sondern das Weib.

14 Vber alles aber ziehet an die Liebe / die da ist das Band der volkomenheit /

15 Vnd der friede Gottes regiereDas ist Er sey Meister vnd erhalte euch in allen anfechtungen / Das jr nicht murret wider Gott / sondern auff Gott trotzen müget. Jn mundo pressuram in me pacem etc.in ewren hertzen / zu welchem jr auch beruffen seid / in einem Leibe / Vnd seid danckbar.

16 LAsset das wort Christi vnter euch reichlich wonen / in aller weisheit. Leret vnd vermanet euch selbs / mit Psalmen vnd Lobsengen / vnd geistlichen lieblichenDas ist Tröstlichen holdseligen gnadenreichen etc. Liedern / vnd singet dem HErrn in ewrem hertzen.

17 Vnd alles was jr thut / mit worten oder mit wercken / Das thut alles in dem namen des HErrn Jhesu / Vnd dancket Gott vnd dem Vater durch jn.

5 SO tödtet nu ewre Glieder / die auff Erden sind / Hurerey / Vnreinigkeit / schendliche Brunst / böse Lust / vnd den Geitz (welcher ist Abgötterey)

14 Haus vnd güter erben die Eltern / Aber ein vernünfftig Weib kompt vom HERRN. Sup. 18.

4 Die Ehe sol ehrlich gehalten werden bey allen / vnd das Ehebette vnbefleckt. Die Hurer aber vnd die Ehebrecher wird Gott richten.

15 Sehet zu / das niemand böses mit bösem jemand vergelte / Sondern allezeit jaget dem guten nach / beide vnternander vnd gegen jederman.

27 Sie assen / sie truncken / sie freiten / sie liessen sich freien / Bis auff den tag / da Noe in die Archa gieng / vnd kam die Sintflut / vnd brachte sie alle vmb.

3 Dein Weib wird sein wie ein fruchtbar Weinstock vmb dein haus herumb / Deine Kinder wie Olezweige / vmb deinen tisch her.

17 Aber der HERR plaget den Pharao mit grossen Plagen vnd sein Haus / vmb Sarai Abrams weibs willen.

18 DA rieff Pharao Abram zu sich / vnd sprach zu jm / Warumb hastu mir das gethan? Warumb sagestu mirs nicht / das dein Weib were?

6 Seine Lincke liget vnter meinem Heubte / vnd seine Rechte hertzet mich.

2 Denn es werden die kinder Juda vnd die kinder Jsrael zu hauffen komen / vnd werden sich mit einander an ein HeubtDis Heubt ist Jhesus Christus. halten / vnd aus dem Lande erauff ziehen / Denn der tag Jesreel wird ein grosser tag sein.

25 JR Menner / liebet ewre Weiber / Gleich wie Christus geliebet hat die Gemeine / vnd hat sich selbs fur sie gegeben /

26 Auff das er sie heiliget / Vnd hat sie gereiniget durch das Wasserbad im wort /

18 FLiehet die Hurerey. Alle sünde die der Mensch thut / sind ausser seinem Leibe / Wer aber huret / der sündiget an seinem eigen Leibe.

19 Oder wisset jr nicht das ewer leib ein Tempel des heiligen Geistes ist / der in euch ist / welchen jr habt von Gott / vnd seid nicht ewer selbs?

20 Denn jr seid thewer erkaufft. Darumb so preiset Gott an ewrem Leibe / vnd in ewrem geist / welche sind Gottes. 2. Cor. 6.

21 DA lies Gott der HERR einen tieffen Schlaff fallen auff den Menschen / vnd er entschlieff. Vnd nam seiner Rieben eine / vnd schlos die stet zu mit Fleisch.

22 Vnd Gott der HERR bawet ein Weib aus der Riebe / die er von dem Menschen nam / vnd bracht sie zu jm.

23 Da sprach der Mensch / Das ist doch Bein von meinen Beinen / vnd Fleisch von meinem fleisch / Man wird sie Mennin heissen / darumb / das sie vom Manne genomen ist.

24 Darumb / wird ein Man seinen Vater vnd seine Mutter verlassen / vnd an seinem Weibe hangen vnd sie werden sein ein Fleisch.

2 Denn ein Weib / das vnter dem Manne ist / die weil der Man lebet / ist sie verbunden an das Gesetz / So aber der Man stirbet / so ist sie los vom Gesetz / das den man betrifft.

3 Wo sie nu bey einem andern Manne ist / weil der man lebet / wird sie eine Ehebrecherin geheissen. So aber der Man stirbet / ist sie frey vom Gesetz / das sie nicht eine Ehebrecherin ist / wo sie bey einem andern Manne ist.

25 JR Menner / liebet ewre Weiber / Gleich wie Christus geliebet hat die Gemeine / vnd hat sich selbs fur sie gegeben /

26 Auff das er sie heiliget / Vnd hat sie gereiniget durch das Wasserbad im wort /

27 auff das er sie jm selbs darstellet eine Gemeine die herrlich sey / die nicht hab einen Flecken oder Runtzel / oder des etwas / sondern das sie heilig sey vnd vnstrefflich.

28 Also sollen auch die Menner jre Weiber lieben / als jre eigene Leibe. Wer sein Weib liebet / der liebet sich selbs.

29 Denn niemand hat jemal sein eigen Fleisch gehasset / sondern er neeret es / vnd pfleget sein / Gleich wie auch der HErr die Gemeine /

30 Denn wir sind glieder seines Leibes / von seinem Fleisch vnd von seinem Gebeine.

14 Denn der vngleubige Man ist geheiligetGleich wie den reinen ist alles rein / Tit. j. Also ist einem Christen ein vnchristlich Gemahl auch rein / das er von sünde bey jm sein mag / vnd die Kinder nicht zu verwerffen / als vnrein / die er nicht leiden solle oder müge. Denn Ehe vnd Kinder sorge bleibet recht / es sey Heidnisch oder Christisch. durchs Weib / Vnd das vngleubige Weib wird geheiliget durch den man / Sonst weren ewre Kinder vnrein / nu aber sind sie heilig.

10 den Hurern / den Knabenschendern / den Menschendieben / den Lügenern / den Meineidigen / vnd so etwas mehr der heilsamen Lere wider ist /

3 Hurerey aber vnd alle Vnreinigkeit oder Geitz / lasset nicht von euch gesagt werden / wie den Heiligen zustehet /

31 ES ist auch gesagt / Wer sich von seinem Weibe scheidet / der sol jr geben einen Scheidbrieff.

32 Jch aber sage euch / Wer sich von seinem Weibe scheidet / (Es sey denn vmb ehebruch) der macht / das sie die Ehe bricht / Vnd wer ein Abgescheidete freiet / der bricht die Ehe. Deut. 24; Matt. 19; Mar. 10; Luc. 16.

1 SArai Abrams weib gebar jm nichts / Sie hatte aber eine Egyptische magd / die hies Hagar.

2 Vnd sie sprach zu Abram / Sihe / der HERR hat mich verschlossen / das ich nichts geberen kan / Lieber / lege dich zu meiner Magd / ob ich doch vieleicht aus jr mich bawenDas ist / kinder kriegen. müge. Abram der gehorcht der stimme Sarai.

3 Da nam Sarai Abrams weib jr Egyptische magd Hagar / vnd gab sie Abram jrem Man zum Weibe / nach dem sie zehen jar im lande Canaan gewonet hatten. Psal. 127.; Exo. 2.

4 DJe Liebe ist langmütig vnd freundlich / die liebe eiuert nicht / die liebe treibt nicht mutwillen / sie blehet sich nicht /

5 sie stellet nicht vngeberdigWie die zornigen störrigen / vngedültigen Köpffe thun. / sie süchet nicht das jre / sie lesset sich nicht erbittern / sie tracht nicht nach schaden /

6 sie frewet sich nicht der vngerechtigkeit / sie frewet sich aber der warheit /

7 Sie vertreget alles / sie gleubet alles / sie hoffet alles / sie duldet alles.

2 Aber vmb der Hurerey willen / habe ein jglicher sein eigen Weib / vnd eine jgliche haben jren eigen Man.

8 Jch sage zwar den Ledigen vnd Widwen / Es ist jnen gut / wenn sie auch bleiben wie ich.

9 So sie aber sich nicht enthalten / so las sie freien / Es ist besser freien / denn brunst leiden.

10 DEn Ehelichen aber gebiete / nicht ich / sondern der HErr / Das das Weib sich nicht scheide von dem Manne.

11 So sie sich aber scheidet / das sie on Ehe bleibe / oder sich mit dem Manne versüneKein vrsach scheidet Man vnd Weib on der Ehebruch / Matth. 19 Darumb in andern zorns sachen / müssen sie entweder eines werden / Oder on Ehe bleiben / wo sie sich darüber scheiden. / Vnd das der Man das Weib nicht von sich lasse.

21 DA nu Abia gesterckt war / nam er vierzehen Weiber / vnd zeugete zwey vnd zwenzig Söne / vnd sechzehen Töchter.

6 So sind sie nu nicht Zwey / sondern ein Fleisch. Was nu Gott zusamen gefüget hat / das sol der Mensch nicht scheiden. Gen. 1; Gen. 2.

19 Offenbar sind aber die werck des Fleisches / als da sind Ehebruch / Hurerey / Vnreinigkeit / Vnzucht /

20 Abgötterey / Zeuberey / Feindschafft / Hadder / Neid / Zorn / Zanck / Zwitracht / Rotten / Hass / Mord /

21 Sauffen / Fressen / vnd der gleichen. Von welchen ich euch hab zuuor gesagt / vnd sage noch zuuor / Das die solches thun / werden das reich Gottes nicht erben.

4 Er antwortet aber vnd sprach zu jnen / Habt jr nicht gelesen / Das / der im anfange den Menschen gemacht hat / der macht / das ein Man vnd Weib sein solt?

5 Vnd sprach / Darumb wird ein Mensch Vater vnd Mutter lassen / vnd an seinem Weibe hangen / Vnd werden die zwey ein Fleisch sein /

6 So sind sie nu nicht Zwey / sondern ein Fleisch. Was nu Gott zusamen gefüget hat / das sol der Mensch nicht scheiden. Gen. 1; Gen. 2.

36 so spricht der HErr HERR / Weil du denn so milde Geld zugibst / vnd deine Scham / durch deine Hurerey / gegen deine Bulen / entblössest / vnd gegen alle Götzen deiner grewel / Vnd vergeussest das Blut deiner Kinder / welche du jnen opfferst /

37 Darumb / sihe / wil ich samlen alle deine Bulen / mit welchen du wollust getrieben hast / sampt allen / die du fur Freunde heltest / zu deinen Feinden / Vnd wil sie beide wider dich samlen allenthalben / vnd wil jnen deine Scham blössen / das sie deine schameHeisst hie nicht anders / denn das sie weltlich verstöret vnd jr Regiment zu nicht worden ist. gar sehen sollen.

8 Wenn du von jemand geladen wirst zur Hochzeit / So setze dich nicht oben an / Das nicht etwa ein ehrlicher denn du / von jm geladen sey /

21 Die auch nicht busse theten fur jre Mörde / Zeuberey / Hurerey vnd Dieberey.

1 RHüme du Vnfruchtbare / die du nicht gebierest / Frew dich mit rhum vnd jauchtze die du nicht schwanger bist / Denn die Einsame hat mehr Kinder / weder die den Man hat / spricht der HERR.

28 Also sollen auch die Menner jre Weiber lieben / als jre eigene Leibe. Wer sein Weib liebet / der liebet sich selbs.

29 Denn niemand hat jemal sein eigen Fleisch gehasset / sondern er neeret es / vnd pfleget sein / Gleich wie auch der HErr die Gemeine /

30 Denn wir sind glieder seines Leibes / von seinem Fleisch vnd von seinem Gebeine.

5 WEnn jemand newlich ein Weib genomen hat / der sol nicht in die Heerfart ziehen / vnd man sol jm nichts aufflegen. Er sol frey in seinem hause sein ein jarlang / Das er frölich sey mit seinem Weibe das er genomen hat. Deut. 20.

1 VND Adam erkandte sein Weib Heua / Vnd sie ward schwanger / vnd gebar den Kain / vnd sprach. Jch habe den Man des HERRNEy Gott sey gelobt / Da hab ich den HERRN den Man / den Samen / der dem Satan oder Schlangen den Kopff zutretten sol / Der wirds thun. .

25 Adam erkandte aber mal sein weib / vnd sie gebar einen Son den hies sie Seth / Denn Gott hat mir (sprach sie) einen andern samen gesetzt fur Habel den Kain erwürget hat.

22 Wer ein Ehefraw findet / der findet was guts / Vnd kan guter dingWens gleich zu weilen gar vngleich zugehet / so weis er doch / das sein Ehestand Gott gefellig ist / als sein geschepff vnd ordnung / vnd was er drinnen thut oder leidet / heisst / fur Gott wol gethan vnd gelidden. sein im HERRN.

2 ER küsse mich mit dem Kusse seines Mundes / Denn deine Brüste sind lieblicher denn Wein.

22 DJe Weiber seien vnterthan jren Mennern / als dem HErrn /

23 Denn der Man ist des Weibes heubt / Gleich wie auch Christus das Heubt ist der Gemeine / vnd er ist seines leibes Heiland.

24 Aber wie nu die Gemeine ist Christo vnterthan / Also auch die Weiber jren Mennern in allen dingen.

3 Denn das ist der wille Gottes / ewer Heiligung / das jr meidet die Hurerey /

4 vnd ein jglicher vnter euch wisse sein Fas zubehalten / in heiligung vnd ehren /

5 nicht in der lust seuche / wie die Heiden / die von Gott nichts wissen.

3 Der Man leiste dem Weibe die schüldige Freundschafft / Desselbigen gleichen das Weib dem Manne.

4 Das Weib ist jres Leibs nicht mechtig / sondern der Man. Desselbigen gleichen / der Man ist seines Leibs nicht mechtig / sondern das Weib.

5 Entziehe sich nicht eins dem andern / Es sey denn aus beider bewilligung / eine zeitlang / das jr zum fasten vnd beten musse habt / Vnd komet widerumb zusamen / auff das euch der Satan nicht versüche / vmb ewer vnkeuscheit willen.

13 WEnn jemand ein Weib nimpt / vnd wird jr gram / wenn er sie beschlaffen hat /

14 vnd legt jr was schendlichs auff / vnd bringet ein böse geschrey vber sie aus / vnd spricht / Das weib hab ich genomen / vnd da ich mich zu jr thet / fand ich sie nicht Jungfraw.

15 So sollen der vater vnd mutter / der Dirnen / sie nemen / vnd fur die Eltesten der stad in dem Thor / erfur bringen der Dirnen jungfrawschafft.

16 Vnd der Dirnen vater sol zu den Eltesten sagen / Jch hab diesem Man meine Tochter zum weibe gegeben / Nu ist er jr gram worden /

17 vnd legt ein schendlich ding auff sie / vnd spricht / Jch habe deine Tochter nicht Jungfraw funden / Hie ist die jungfrawschafft meiner Tochter / Vnd sollen die Kleider fur den Eltesten der stad ausbreiten.

18 Dein Born sey gesegnet / Vnd frewe dich des Weibs deiner jugent.

19 Sie ist lieblich wie eine HindeDas ist auff Sprichworts weise geredt / also viel / Bleibe bey deim Weib / vnd halt dein Gut / das du es nicht vmbbringest mit Huren / sondern andern da mit helffest. Denn kein lieblicher wesen auff Erden ist / wo sich Man vnd Weib freundlich zusamen halten. / vnd holdselig wie ein Rehe / Las dich jre liebe allezeit settigen / vnd ergetze dich alle wege in jrer liebe.

14 Vber alles aber ziehet an die Liebe / die da ist das Band der volkomenheit /

36 VND es war eine Prophetin Hanna / eine tochter Phanuel / vom geschlecht Aser. Die war wol betaget / vnd hatte gelebt sieben jar mit jrem Manne / nach jrer Jungfrawschafft.

22 Vnd Gott der HERR bawet ein Weib aus der Riebe / die er von dem Menschen nam / vnd bracht sie zu jm.

23 Da sprach der Mensch / Das ist doch Bein von meinen Beinen / vnd Fleisch von meinem fleisch / Man wird sie Mennin heissen / darumb / das sie vom Manne genomen ist.

24 Darumb / wird ein Man seinen Vater vnd seine Mutter verlassen / vnd an seinem Weibe hangen vnd sie werden sein ein Fleisch.

29 Also gehets / wer zu seines Nehesten weib gehet / Es bleibt keiner vngestrafft der sie berüret.

9 Es ist besser wonen im winckel auff dem Dach / Denn bey eim zenckischen Weibe in einem Hause beysamen.

29 Vnd wer verlesset Heuser / oder Brüder / oder Schwester / oder Vater / oder Mutter / oder Weib / oder Kinder / oder Ecker / vmb meines Namens willen / Der wirds hunderfeltig nemen / Vnd das ewige Leben ererben.

4 Sie sprachen / Moses hat zugelassen einen Scheidbrieff zu schreiben / vnd sich zu scheiden.

5 Jhesus antwortet / vnd sprach zu jnen / Vmb ewers Hertzen hartigkeit willen hat er euch solch Gebot geschrieben /

6 Aber von anfang der Creatur / hat sie Gott geschaffen ein Menlin vnd Frewlin.

7 Darumb wird der Mensch seinen Vater vnd Mutter lassen / vnd wird seinem Weibe anhangen /

8 Vnd werden sein die Zwey ein Fleisch / So sind sie nu nicht zwey / sondern ein Fleisch.

9 Was denn Gott zusamen gefügt hat / sol der Mensch nicht scheiden. Mat. 19; Deut. 24; Gen. 1; Gen. 2; Ephe. 5.

25 JR Menner / liebet ewre Weiber / Gleich wie Christus geliebet hat die Gemeine / vnd hat sich selbs fur sie gegeben /

26 Auff das er sie heiliget / Vnd hat sie gereiniget durch das Wasserbad im wort /

27 auff das er sie jm selbs darstellet eine Gemeine die herrlich sey / die nicht hab einen Flecken oder Runtzel / oder des etwas / sondern das sie heilig sey vnd vnstrefflich.

24 Darumb / wird ein Man seinen Vater vnd seine Mutter verlassen / vnd an seinem Weibe hangen vnd sie werden sein ein Fleisch.

25 Vnd sie waren beide nacket / der Mensch vnd sein Weib / vnd schemeten sich nicht(Jd est) / Dürfften sich nicht schemen. . 1. Tim. 2.; Matt. 19.; Ephe. 5.; 1. Cor. 11.

10 Jch frewe mich im HERRN / vnd meine seele ist frölich in meinem Gott. Denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils / Vnd mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet. Wie einen Breutigam mit priesterlichem Schmuck Priester waren herrlich / vnd doch ehrbarlich geschmückt. Also ist des Breutgams schmuck nicht bübisch / sondern ehrlich. Er wil aber das Christus zugleich Priester vnd Breutgam sey. gezieret / Vnd wie eine Braut in jrem Geschmeide berdet.

5 Deine zwo Brüste sind wie zwey junge Rehe zwillinge / die vnter den rosen weiden /

9 Du hast mir das hertz genomen / meine Schwester liebe Braut / mit deiner augen einem / vnd mit deiner Halsketen eine.

28 Also sollen auch die Menner jre Weiber lieben / als jre eigene Leibe. Wer sein Weib liebet / der liebet sich selbs.

7 DV bist aller ding schöne / meine Freundin / vnd ist kein flecken an dir.

9 Des Menschen hertz schlehet seinen weg an / Aber der HERR allein gibt / das er fort gehe.

29 DJS ist das Eiuergesetz / wenn ein Weib sich von jrem Man verleufft vnd vnreine wird.

30 Oder wenn ein Man der Eiuergeist entzünd / das er vmb sein Weib eiuert / Das ersstelle fur den HERRN / vnd der Priester mit jr thu alles nach diesem Gesetze.

6 Wo einer ist vntaddelich / eines weibes man / Der gleubige Kinder habe / nicht berüchtiget / das sie Schwelger vnd vngehorsam sind.

27 JR habt gehört / das zu den Alten gesagt ist / Du solt nicht ehebrechen /

28 Jch aber sage euch / Wer ein Weib ansihet jr zu begeren / Der hat schon mit jr die ehe gebrochen in seinem hertzen. Exo. 20.

6 SEtze mich wie ein Siegel auff dein Hertz / vnd wie ein siegel auff deinen Arm / Denn Liebe ist starck wie der Tod / vnd Eiuer ist fest wie die Helle / Jr glut ist fewrig / vnd ein flammeHie sihet man wol das Salomo in diesem Liede von geistlicher Liebe singet / die Gott gibt / vnd vns auch erzeigt in alle seinen wolthaten. des HERRN /

7 Das auch viel Wasser nicht mügen die Liebe auslesschen / noch die ströme sie erseuffen / Wenn einer alles Gut in seinem hause vmb die Liebe geben wolt / so gülte es alles nichts.

14 Bekeret euch / jr abtrünnige kinder / spricht der HERR / Denn ich wil euch mir vertrawen / vnd wil euch holen / das Einer ein gantze Stad / vnd Zween ein gantz Land füren sol / vnd wil euch bringen gen Zion.

1 VOn dem jr aber mir geschrieben habt / antworte ich / Es ist dem Menschen gut / das er kein weib berüre /

2 Aber vmb der Hurerey willen / habe ein jglicher sein eigen Weib / vnd eine jgliche haben jren eigen Man.

32 JCH wolte aber / das jr on sorge weret. Wer ledig ist / der sorget was den HErrn angehöret / wie er dem HErrn gefalle.

33 Wer aber freiet / der sorget was die Welt angehöret / wie er dem Weibe gefalle. Es ist ein vnterscheid / zwischen eim Weibe vnd eine Jungfraw.

34 Welche nicht freiet / die sorget was den HErrn angehöret / das sie heilig sey / beide am Leibe vnd auch am Geist. Die aber freiet / die sorget was die Welt angehört / wie sie dem Manne gefalle.

4 Ein vleissigHeuslich weib ist ein krone jres Mannes / Aber ein vnuleissigeVnheuslich / Die sich nichts annimpt / als were sie ein Gast im hause. / ist ein Eiter in seinem gebeine. Jnfr. 14.

7 DEsselbigen gleichen jr Menner / wonet bey jnen mit vernunfft / Vnd gebt dem weibischen / als dem schwechsten WerckzeugeAlle Christen sind Gottes werckzeug. Aber das weib ist beide am leib vnd am mut schwecher denn der man / darumb sein mit vernunfft zu schonen ist das nicht vneinigkeit sich erhebe / da durch denn alle Gebet verhindert werden. / seine Ehre / als auch Miterben der gnade des Lebens / Auff das ewere Gebet nicht verhindert werden.

31 Vmb des willen wird ein Mensch verlassen Vater vnd Mutter / vnd seinem Weib anhangen / vnd werden zwey ein Fleisch sein.

13 EJne Jungfraw sol er zum Weibe nemen /

14 aber keine Widwe / noch Verstossene / noch geschwechte / noch Hure / sondern eine Jungfraw seines volcks sol er zum weibe nemen /

22 DJe Weiber seien vnterthan jren Mennern / als dem HErrn /

23 Denn der Man ist des Weibes heubt / Gleich wie auch Christus das Heubt ist der Gemeine / vnd er ist seines leibes Heiland.

24 Aber wie nu die Gemeine ist Christo vnterthan / Also auch die Weiber jren Mennern in allen dingen.

25 JR Menner / liebet ewre Weiber / Gleich wie Christus geliebet hat die Gemeine / vnd hat sich selbs fur sie gegeben /

26 Auff das er sie heiliget / Vnd hat sie gereiniget durch das Wasserbad im wort /

27 auff das er sie jm selbs darstellet eine Gemeine die herrlich sey / die nicht hab einen Flecken oder Runtzel / oder des etwas / sondern das sie heilig sey vnd vnstrefflich.

28 Also sollen auch die Menner jre Weiber lieben / als jre eigene Leibe. Wer sein Weib liebet / der liebet sich selbs.

29 Denn niemand hat jemal sein eigen Fleisch gehasset / sondern er neeret es / vnd pfleget sein / Gleich wie auch der HErr die Gemeine /

30 Denn wir sind glieder seines Leibes / von seinem Fleisch vnd von seinem Gebeine.

31 Vmb des willen wird ein Mensch verlassen Vater vnd Mutter / vnd seinem Weib anhangen / vnd werden zwey ein Fleisch sein.

32 Das GeheimnisSacrament oder mysterium / heisset Geheimnis oder ein verborgen ding / das doch von aussen seine bedeutung hat. Also ist Christus vnd seine Gemeine ein Geheimnis / ein gros heilig verborgen ding / das man gleuben vnd nicht sehen kan. Es wird aber durch man vnd weib als durch sein eusserlich zeichen bedeut. Das gleich wie man vnd weib ein leib sind / vnd alle güter gemein haben / Also hat auch die Gemeine alles was Christus ist vnd hat. ist gros / Jch sage aber von Christo vnd der Gemeine.

33 Doch auch jr / ja ein jglicher habe lieb sein Weib als sich selbs / Das Weib aber fürchte den Man. Gen. 2.

8 Du solt deines Vaters weibes schambd nicht blössen / denn es ist deines Vaters schambd.

20 DV solt auch nicht bey deines Nehesten weib ligen / sie zubesamen da mit du dich an jr verunreinigst.

22 DJe Weiber seien vnterthan jren Mennern / als dem HErrn /

23 Denn der Man ist des Weibes heubt / Gleich wie auch Christus das Heubt ist der Gemeine / vnd er ist seines leibes Heiland.

18 VND Gott der HERR sprach / Es ist nicht gut das der Mensch allein sey / Jch wil jm ein Gehülffen machen / die vmb jn seyDas ist / Kein Thier nam sich des Menschen an vmb jn zu sein / das jm hülffe sich mehren vnd neeren etc.

13 Die Speise dem bauche / vnd der Bauch der speise / Aber Gott wird diesen vnd jene hinrichten. Der Leib aber nicht der Hurerey / sondern dem HErrn / vnd der HErr dem leibe.

14 Gott aber hat den HErrn aufferwecket / vnd wird vns auch auff erwecken / durch seine krafft.

10 WEr die Ehe bricht mit jemands Weibe / der sol des tods sterben / beide Ehebrecher vnd Ehebrecherin / Darumb / das er mit seines Nehesten weib die Ehe gebrochen hat. Deut. 22.; Matt. 5.; Johan. 8.

13 WEnn jemand beim Knaben schlefft / wie beim Weibe / die haben einen Grewel gethan / Vnd sollen beide des tods sterben / Jr blut sey auff jnen.

9 Brauche des Lebens mit deinem Weibe / das du lieb hast / so lange du das eitel Leben hast / das dir Gott vnter der Sonnen gegeben hat / so lange dein eitel Leben weret. Denn das ist dein Teil im leben vnd in deiner erbeit / die du thust vnter der Sonnen.

9 WJsset jr nicht / Das die vngerechten werden das reich Gottes nicht ererben? Lasset euch nicht verfüren / Weder die Hurer / noch die Abgöttischen / noch die Ehebrecher / noch die Weichlingen / noch die Knabenschender /

10 noch die Diebe / noch die Geitzigen / noch die Trunckenbold / noch die Lesterer / noch die Reuber / werden das reich Gottes ererben.

9 So ists je besser / zwey denn eins / Denn sie geniessen doch jrer Erbeit wol /

10 Fellet jr einer / so hilfft jm sein Gesell auff / Weh dem der alleine ist / wenn er felt / So ist kein ander da / der jm auffhelffe.

11 Auch wenn zwey bey einander ligen / wermen sie sich / Wie kan ein Eintzeler warm werden?

12 Einer mag vberweldiget werden / Aber zween mügen widerstehen / Denn ein dreifeltige Schnur reisset nicht leicht entzwey.

7 DEsselbigen gleichen jr Menner / wonet bey jnen mit vernunfft / Vnd gebt dem weibischen / als dem schwechsten WerckzeugeAlle Christen sind Gottes werckzeug. Aber das weib ist beide am leib vnd am mut schwecher denn der man / darumb sein mit vernunfft zu schonen ist das nicht vneinigkeit sich erhebe / da durch denn alle Gebet verhindert werden. / seine Ehre / als auch Miterben der gnade des Lebens / Auff das ewere Gebet nicht verhindert werden.

10 Da sprach er / Jch wil wider zu dir komen / so ich lebe / Sihe / so sol Sara dein weib einen Son haben. Das höret Sara / hinder jm / hinder der thür der Hütten.

11 Vnd sie waren beide / Abraham vnd Sara alt vnd wol betaget / Also das es Sara nicht mehr gieng / nach der Weiber weise.

12 Darumb lachet sie bey sich selbs / vnd sprach / Nu ich alt bin / sol ich noch wollust pflegen / vnd mein Herr auch alt ist. 1. Pet. 3.

10 Wem ein tugentsam Weib bescheret ist / Die ist viel EdlerNicht liebers ist auff Erden / Denn Frawlieb / wems kan werden. denn die köstlichsten Perlen. Sup. 18.

2 Denn warhafftig vnd gerecht sind seine Gerichte / das er die grosse Hure verurteilet hat / welche die Erden mit jrer Hurerey verderbet / vnd hat das blut seiner Knechte von jrer Hand gerochen.

2 VND da der HERR anfieng zu reden / durch Hosea / sprach er zu jm / Gehe hin / vnd nim ein Hurenweib vnd Hurenkinder / Denn das Land leufft vom HERRN der Hurerey nach.

22 Wer ein Ehefraw findet / der findet was guts / Vnd kan guter dingWens gleich zu weilen gar vngleich zugehet / so weis er doch / das sein Ehestand Gott gefellig ist / als sein geschepff vnd ordnung / vnd was er drinnen thut oder leidet / heisst / fur Gott wol gethan vnd gelidden. sein im HERRN.

9 Brauche des Lebens mit deinem Weibe / das du lieb hast / so lange du das eitel Leben hast / das dir Gott vnter der Sonnen gegeben hat / so lange dein eitel Leben weret. Denn das ist dein Teil im leben vnd in deiner erbeit / die du thust vnter der Sonnen.

17 LAS dich nicht gelüsten deines Nehesten Haus. LAs dich nicht gelüsten deines Nehesten Weibs / noch seines Knechts / noch seiner Magd / noch seines Ochsen / noch seines Esels / noch alles das dein Nehester hat.

22 Wer ein Ehefraw findet / der findet was guts / Vnd kan guter dingWens gleich zu weilen gar vngleich zugehet / so weis er doch / das sein Ehestand Gott gefellig ist / als sein geschepff vnd ordnung / vnd was er drinnen thut oder leidet / heisst / fur Gott wol gethan vnd gelidden. sein im HERRN.

2 Es sol aber ein Bischoff vnstrefflich sein / Eines weibes Man / nüchtern / messig / sittig / gastfrey / Lerhafftig /

12 Die Diener las einen jglichen sein eines weibs Man / die jren Kindern wol furstehen / vnd jren eigen Heusern.

32 Aber der mit einem Weibe die Ehe bricht der ist ein Narr / der bringt sein Leben ins verderben.

33 Doch auch jr / ja ein jglicher habe lieb sein Weib als sich selbs / Das Weib aber fürchte den Man. Gen. 2.

20 Aber ich habe ein kleines wider dich / das du lessest das weib Jesabel / die da spricht sie sey eine Prophetin / leren vnd verfüren meine Knechte / Hurerey treiben / vnd Götzenopffer essen.

10 Jhesus aber richtet sich auff / vnd da er niemand sahe / denn das weib / sprach er zu jr / Weib / wo sind sie / deine Verkleger? Hat dich niemand verdampt?

11 Sie aber sprach / HErr / niemand. Jhesus aber sprach / So verdamne ich dich auch nicht. Gehe hin / vnd sündige fort nicht mehr.

7 Das auch viel Wasser nicht mügen die Liebe auslesschen / noch die ströme sie erseuffen / Wenn einer alles Gut in seinem hause vmb die Liebe geben wolt / so gülte es alles nichts.

24 vnd sprachen / Meister / Moses hat gesagt / So einer stirbt / vnd hat nicht Kinder / so sol sein Bruder sein weib freien / vnd seinem Bruder Samen erwecken.

30 Jn der Aufferstehung werden sie weder freien / noch sich freien lassen / Sondern sie sind gleich wie die engel Gottes im Himel.

39 EJn Weib ist gebunden an das Gesetz / so lange jr Man lebet / So aber jr man entschlefft / ist sie frey / sich zu verheiraten / welchem sie wil / allein / das es in dem HErrn geschehe.

1 ES gehet ein gemein geschrey / Das Hurerey vnter euch ist / vnd eine solche hurerey / da auch die Heiden nicht von zu sagen wissen / Das einer seines Vaters weib habe.

2 Vnd jr seid auffgeblasen / vnd habt nicht viel mehr leide getragen / Auff das / der das werck gethan hat / von euch gethan würde.

24 Darumb / wird ein Man seinen Vater vnd seine Mutter verlassen / vnd an seinem Weibe hangen vnd sie werden sein ein Fleisch.

1 WEnn jemand ein Weib nimpt vnd ehelicht sie / vnd sie nicht gnade findet fur seinen augen / vmb etwa einer vnlust willen / So sol er ein Scheidebrieff schreiben / vnd jr in die hand geben / vnd aus seinem hause lassen.

15 ALso thet der EinigeAbraham ist der Einig / wie jn auch Jesaias nennet / denn von jm alle Jüden komen. Derselbige nam ein ander Weib / nicht aus furwitz wie jr thut / sondern das er Gotte Kinder zeugete. nicht / vnd war doch eines grossen Geists / Was thet aber der Einige? Er suchte den Samen von Gott (verheissen) Darumb / so sehet euch fur / fur ewrem Geist / vnd verachte keiner das Weib seiner jugent.

16 Wer jr aber gram ist / der lasse sie faren / spricht der HERR der Gott Jsrael / vnd gebe jr ein Decke des freuels von seinem KleideWeil sie vor dir geschmecht / ists billich / das sie von dir zu ehren gekleidet werde / als die dein Weib gewest ist / vnd nicht so schendlich jns elende verstossen werde. / spricht der HERR Zebaoth. Darumb / so sehet euch fur / fur ewrem Geist / vnd verachtet sie nicht.

4 Die Ehe sol ehrlich gehalten werden bey allen / vnd das Ehebette vnbefleckt. Die Hurer aber vnd die Ehebrecher wird Gott richten.

5 Vnd sprach / Darumb wird ein Mensch Vater vnd Mutter lassen / vnd an seinem Weibe hangen / Vnd werden die zwey ein Fleisch sein /

6 So sind sie nu nicht Zwey / sondern ein Fleisch. Was nu Gott zusamen gefüget hat / das sol der Mensch nicht scheiden. Gen. 1; Gen. 2.

12 Vnd so sich ein Weib scheidet von jrem Manne / vnd freiet einen andern / die bricht jre Ehe.

33 Doch auch jr / ja ein jglicher habe lieb sein Weib als sich selbs / Das Weib aber fürchte den Man. Gen. 2.

3 Der Man leiste dem Weibe die schüldige Freundschafft / Desselbigen gleichen das Weib dem Manne.

4 Das Weib ist jres Leibs nicht mechtig / sondern der Man. Desselbigen gleichen / der Man ist seines Leibs nicht mechtig / sondern das Weib.

5 Entziehe sich nicht eins dem andern / Es sey denn aus beider bewilligung / eine zeitlang / das jr zum fasten vnd beten musse habt / Vnd komet widerumb zusamen / auff das euch der Satan nicht versüche / vmb ewer vnkeuscheit willen.

4 Die Ehe sol ehrlich gehalten werden bey allen / vnd das Ehebette vnbefleckt. Die Hurer aber vnd die Ehebrecher wird Gott richten.

14 ZJehet nicht am frembden Joch mit den vngleubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit fur genies mit der Vngerechtigkeit? Was hat das Liecht fur gemeinschafft mit dem Finsternis?

14 DV solt nicht ehebrechen.