2 Ehe denn die Berge worden / vnd die Erde / vnd die Welt geschaffen wurden / Bistu Gott von ewigkeit in ewigkeit.
3 Ruffe mir / so wil ich dir antworten / vnd wil dir anzeigen grosse vnd gewaltige ding / die du nicht weist.
35 Vnd er satzte sich vnd rieff den Zwelffen / vnd sprach zu jnen / So jemand wil der Erste sein / der sol der Letzte sein fur allen / vnd aller Knecht.
5 GLeich wie du nicht weisst den weg des winds / vnd wie die gebeine in Mutterleibe bereit werden / Also kanstu auch Gottes werck nicht wissen Denn zukünfftigges ist vns alles verborgen. Darumb mus es alles gewogt sein in leiblichem Leben. / das er thut vberall.
29 WEr gedültig ist / der ist Weise / Wer aber Vngedültig ist / Der offenbart seine torheit.
8 JCh wil dich vnterweisen / vnd dir den Weg zeigen / den du wandeln solt / Jch wil dich mit meinen Augen leiten.
28 Weistu nicht? Hastu nicht gehört? Der HERR der ewige Gott der die ende der Erden geschaffen hat / wird nicht müde noch matt / sein verstand ist vnausforschlich.
3 DEr HERR ist gros vnd seer löblich / Vnd seine Grösse ist vnaussprechlich.
28 Hie ist kein Jüde noch Grieche / hie ist kein Knecht noch Freier / hie ist kein Man noch Weib / Denn jr seid allzumal einer in Christo Jhesu.
29 Seid jr aber Christi / so seid jr ja Abrahams samen / vnd nach der verheissunge Erben.
26 Jhesus aber sahe sie an / vnd sprach zu jnen / Bey den Menschen ists vmmüglich / Aber bey Gott sind alle ding müglich.
3 Denn ob wir wol im Fleisch wandeln / so streitten wir doch nicht fleischlicher weise.
18 vns / die wir nicht sehen auff das sichtbare / sondern auff das vnsichtbare. Denn was sichtbar ist / das ist zeitlich / Was aber vnsichtbar ist / das ist ewig.
3 JHesus antwortet / vnd sprach zu jm / Warlich / warlich / Jch sage dir / Es sey denn / das jemand von newen geborn werde / kan er das reich Gottes nicht sehen.
21 Prüfet aber alles / vnd das Gute behaltet.
22 Meidet allen bösen schein.
7 Denn der Weisheit anfang ist / wenn man sie gerne höret / vnd die Klugheit lieber hat / denn alle Güter.
9 WTEh dem / der mit seinem Schepffer haddert / nemlich / der Scherben mit den Töpffern des thons / Spricht auch der Thon zu seinem Töpffer / Was machstu? Du beweisest deine hende nicht an deinem wercke.
21 Es sind viel anschlege in eins Mans hertzen / Aber der Rat des HERRN bleibet stehen. Sup. 16.
2 Einen jglichen dünckt sein weg recht sein / Aber allein der HERR macht die hertzen gewisWas man thut aus Gottes befehl / da ist man gewis / das recht sey. Ausser Gottes wort ist alles eitel dünckel / fein wahn / vnd vngewis. .
130 Wenn dein Wort offenbar wird / so erfrewet es / Vnd machet klug die Einfeltigen.
13 Niemand sage / wenn er versucht wird / das er Gott versucht werde / Denn Gott ist nicht ein Versucher zum bösen / er versuchet niemand.
18 Wachset aber in der gnade vnd erkentnis vnsers HErrn vnd Heilandes Jhesu Christi. Demselbigen sey Ehre / nu vnd zu ewigen zeiten / AMEN.
9 Sondern so viel der Himel höher ist denn die Erde / So sind auch meine Wege höher denn ewr wege / vnd meine gedancken denn ewr gedancken. Psal. 130.
17 Das der Gott vnsers HErrn Jhesu Christi / der Vater der herrligkeit / gebe euch den Geist der weisheit vnd der offenbarung / zu seines selbs erkentnis /
4 Denn tausent jar sind fur dir / wie der Tag der gestern vergangen ist / Vnd wie eine Nachtwache.
33 O welch ein tieffe des reichthums / beide der weisheit vnd erkentnis Gottes / Wie gar vnbegreifflich sind seine gerichte / vnd vnerforschlich seine wege.