18 Jch sprach / Mein fus hat gestrauchelt / Aber deine Gnade HERR hielt mich.
11 Nicht sage ich das des mangels halben / Denn ich habe gelernet / bey welchen ich bin / mir genügen lassen.
16 Habt einerley sinn vnternander. Trachtet nicht nach hohen dingen / sondern haltet euch herunter zu den Nidrigen.
5 JN der angst rieff ich den HERRN an / Vnd der HERR erhöret mich vnd tröstet mich.
1 Ein Psalm Dauids. DER HERR ist mein Hirte / Mir wird nichts mangeln. Jesai. 40.; Jere. 23.; Ezech. 34.; Johan. 10.; 1. Pet. 2.
2 Er weidet mich auff einer grünen Awen / Vnd füret mich zum frisschen Wasser.
3 Er wird deinen fus nicht gleitten lassen / Vnd der dich behütet / schlefft nicht.
13 Denn ich bin der HERR dein Gott / der deine rechte Hand stercket / vnd zu dir spricht / Furcht dich nicht / Jch helffe dir.
5 VErlas dich auff den HERRN von gantzem hertzen / Vnd verlas dich nicht auff deinen Verstand /
6 Sondern gedencke an jn in allen deinen wegen / So wird er dich recht füren.
3 Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben / Aber sie hastu eingesetzt. Du hast die Völcker verderbet / Aber sie hastu ausgebreitet.
14 Der HERR wird fur euch streiten / vnd jr werdet still sein.
5 JCh bin der Weinstock / Jr seid die Reben / Wer in mir bleibet / vnd ich in jm / der bringet viel frucht / Denn on mich künd jr nichts thun.
14 Denn was bin ich? Was ist mein Volck? das wir solten vermügen krafft / freiwillig zu geben / wie dis gehet? Denn von dir ists alles komen / vnd von deiner Hand haben wir dirs gegeben.
8 Jch hab den HERRN allezeit fur augen / Denn er ist mir zur Rechten / Darumb werde ich wol bleiben. Act. 2.; Act. 13.
9 Des Menschen hertz schlehet seinen weg an / Aber der HERR allein gibt / das er fort gehe.
34 Darumb sorget nicht fur den andern morgen / Denn der morgend tag wird fur das seine sorgen. Es ist gnug / das ein jglicher tag sein eigen PlageDas ist / tegliche erbeit. Vnd wil / es sey gnug / das wir teglich erbeiten / sollen nicht weiter sorgen. habe.
21 Es sind viel anschlege in eins Mans hertzen / Aber der Rat des HERRN bleibet stehen. Sup. 16.
1 Ein gülden Kleinot Dauids. BEware mich Gott / Denn ich traw auff dich.
8 Die aber fleischlich sind / mügen Gotte nicht gefallen.
22 Der segen des HERRN macht reichGott bescheret Gott berett. / On mühe.
26 Wenn mir gleich Leib vnd Seele verschmacht / So bistu doch Gott alle zeit meines hertzen Trost / vnd mein Teil.
1 Ein Lied Salomo / Jm höhern Chor. Wo der HERR nicht das Haus bawet / So erbeiten vmb sonst / die dran bawen. Wo der HERR nicht die Stad behütet / So wachet der Wechter vmb sonst.
4 Denn gleicher weise als wir in einem Leibe viel Glieder haben / aber alle glieder nicht einerley Geschefft haben /
5 Also sind wir viele ein Leib in Christo / Aber vnternander ist einer des andern Glied /
19 SO wöllen wir nicht von dir weichen / Las vns leben / so wöllen wir deinen Namen anruffen.
29 Er gibt dem Müden krafft / vnd stercke gnug dem Vnuermügenden.
1 Ein Lied im höhern Chor. Jch hebe meine augen auff zu den Bergen / Von welchen mir Hülffe kompt.
2 Meine Hülffe kompt vom HERRN / Der Himel vnd Erden gemacht hat.