15 Vnd sprach zu jnen / Sehet zu / vnd hütet euch fur dem Geitz / Denn niemand lebet dauon / das er viel Güter hat.
5 Las deine Augen nicht fliegen dahin / das du nicht haben kanst / Denn das selb macht jm flügel wie ein Adeler / vnd fleucht gen Himel.
9 Denn die da Reich werden wollen / die fallen in versuchung vnd stricke / vnd viel törichter vnd schedlicher Lüste / welche versencken die Menschen ins verderben vnd verdamnis.
10 Denn wo viel Guts ist / da sind viel die es essen / Vnd was geneusst sein der es hat / on das ers mit augen ansihet?
16 NJm an die Weisheit / denn sie ist besser weder gold / Vnd Verstand haben / ist edler denn silber.
22 Ein Menschen lustet seine wolthat / Vnd ein Armer ist besser denn ein Lügener.
7 SO gebet nu jederman / was jr schüldig seid / Schos / dem der schos gebürt / Zol / dem der zol gebürt / Furcht / dem die furcht gebürt / Ehre / dem die ehre gebürt.
5 Der wandel sey on Geitz / vnd lasset euch benügen an dem das da ist / Denn er hat gesagt / Jch wil dich nicht verlassen noch verseumen.
2 Vnrecht Gut hilfft nicht / Aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.
11 Reichthum wird wenig wo mans vergeudet / Was man aber zusamen helt / das wird gros.
4 BEmühe dich nicht Reich zu werden / Vnd las ab von deinen Fündlin.
6 Derhalben müsset jr auch Schos gebenSehet wie gut es ist / schos geben / vnd gehorchen / das jr damit helffet die Frumen schützen / vnd die Bösen straffen / Darumb lassets euch nicht verdriessen. / Denn sie sind Gottes diener / die solchen schutz sollen hand haben.
11 Das gut des Reichen ist jm eine feste Stad / Vnd wie eine hohe maure vmb jn her.
9 Ehre den HERRN von deinem Gut / vnd von den Erstlingen alle deines einkomens.
8 AbgöttereyEin fein Gebet ist das / Er begert Gottes wort / vnd sein teglich Brot / das er hie vnd dort lebe. vnd Lügen las ferne von mir sein / Armut vnd Reichthum gib mir nicht / Las mich aber mein bescheiden Teil speise da hin nemen.
14 Jch frewe mich des weges deiner Zeugnis / Als vber allerley Reichthumb.
22 Der segen des HERRN macht reichGott bescheret Gott berett. / On mühe.
1 DAs Gerücht ist köstlicher denn gros Reichthum / Vnd gonst besser / denn silber vnd gold.
21 Denn wo ewer Schatz ist / da ist auch ewer Hertz. Luc. 12.
14 Denn was bin ich? Was ist mein Volck? das wir solten vermügen krafft / freiwillig zu geben / wie dis gehet? Denn von dir ists alles komen / vnd von deiner Hand haben wir dirs gegeben.
4 Gut hilfft nicht am tage des zorns / Aber Gerechtigkeit errettet vom Tod. Sup. 10.
17 DEn Reichen von dieser Welt / gebeut / Das sie nicht stoltz seien / auch nicht hoffen auff den vngewissen Reichthum / Sondern auff den lebendigen Gott / der vns dargibt reichlich allerley zu geniessen /
21 Da sprach sein Herr zu jm / Ey du fromer vnd getrewer Knecht / Du bist vber wenigem getrew gewest / Jch wil dich vber viel setzen / Gehe ein zu deines Herrn freude.
16 Es ist besser ein wenig mit der furcht des HERRN / Denn grosser Schatz darin Vnruge ist. Jnfr. 16.; Jnfr. 17.
16 DAs wenige das ein Gerechter hat / ist besser / Denn das gros Got vieler Gottlosen.
17 Denn der Gottlosen arm wird zubrechen / Aber der HERR enthelt die Gerechten.