8 Die aber fleischlich sind / mügen Gotte nicht gefallen.
9 Jr aber seid nicht fleischlich / sondern geistlich / So anders Gottes geist in euch wonet. Wer aber Christus geist nicht hat / Der ist nicht sein.
22 Lobet den HERRN alle seine Werck an allen orten seiner Herrschafft / Lobe den HERRN meine Seele.
8 SEid nüchtern vnd wachet / Denn ewer widersacher der Teuffel gehet vmb her / wie ein brüllender Lewe / vnd suchet / welchen er verschlinde.
9 Dem widerstehet feste im glauben / Vnd wisset / das eben dieselbigen Leiden vber ewer Brüder in der Welt gehen.
9 Vnd wissen / Das Christus von den den Todten erwecket / hinfurt nicht stirbet / der Tod wird hinfurt vber jn nicht herrschen.
13 Dein reich ist ein ewiges Reich / Vnd deine Herrschafft weret fur vnd fur.
24 WJsset jr nicht / das die / so in den Schrancken lauffen / die lauffen alle / Aber einer erlanget das Kleinod. Lauffet nu also / das jr es ergreiffet.
25 Ein jglicher aber der da kempffet / enthelt sich alles dinges / Jene also / das sie eine vergengliche Krone empfahen / Wir aber eine vnuergengliche.
26 Jch lauffe aber also / nicht als auffs vngewisseGleich wie ein Kempffer / der zur seiten neben ausleufft / des Ziels mus feilen / vnd der da fichtet vnd Feilstreiche thut / der schlehet vergeblich in die lufft. Also gehet es allen / die fast viel gute werck on glauben thun Denn sie sind vngewis / wie sie mit Gott dran sind / darumb sind es eitel Feilleuffe / Feilstreiche vnd Feilwerck. . Jch fechte also / nicht als der in die Lufft streichet /
27 Sondern ich beteube meinen Leib / vnd zeme jn / Das ich nicht den andern predige / vnd selbs verwerfflich werde.
20 Vnser wandel aber ist im Himel / von dannen wir auch warten des Heilands Jhesu Christi des HErrn /
21 Welcher vnsern nichtigen Leib verkleren wird / das er ehnlich werde seinem verklerten Leibe / Nach der wirckunge / da er mit kan auch alle ding jm vnterthenig machen.
7 Denn Gott hat vns nicht gegeben den Geist der furcht / sondern der krafft vnd der liebe vnd der zuchtDas wörtlin zucht das Paulus offt braucht / heist das wir zu deudsch sagen / messig / fein seuberlich / vernünfftig faren von geberden. .
2 sahe ich einen Traum / vnd erschrack / vnd die gedancken / die ich auff meinem Bette hatte / vber dem Gesichte / so ich gesehen hatte / betrübten mich.
3 Vnd ich befalh / Das alle Weisen zu Babel fur mich her auff bracht würden / Das sie mir sagten / was der Traum bedeutet.
13 JCH sahe in diesem Gesichte des nachts / vnd sihe / Es kam einer in des Himels wolcken / wie eins menschen Son / bis zu dem Alten / vnd ward fur denselbigen gebracht.
14 Der gab jm Gewalt / Ehre vnd Reich / Das jm alle Völcker / Leute vnd Zungen dienen solten / Seine Gewalt ist ewig / die nicht vergehet / vnd sein Königreich hat kein ende.
22 Die Frucht aber des Geistes ist / Liebe / Freude / Friede / Gedult / Freundligkeit / Gütigkeit / Glaube / Sanfftmut / Keuscheit /
23 Wider solche ist das Gesetz nicht.
7 Es ist aber nahe komen das ende aller dinge. Act. 10.
19 Wo viel wort sind / Da gehets on sünde nicht ab / Wer aber seine lippen helt / ist klug.
11 Ein Narr schütt seinen Geist gar aus / Aber ein Weiser helt an sich.
4 vnd ein jglicher vnter euch wisse sein Fas zubehalten / in heiligung vnd ehren /
5 nicht in der lust seuche / wie die Heiden / die von Gott nichts wissen.
5 SO wendet allen ewren vleis daran / vnd reichet dar in ewrem glauben Tugent / vnd in der tugent Bescheidenheit /
6 vnd in der bescheidenheit Messigkeit / vnd in der messigkeit Gedult / vnd in der gedult Gottseligkeit /
7 vnd in der gottseligkeit brüderliche Liebe / vnd in der brüderlichen liebe gemeine Liebe /
6 Auff das seine Herrschafft gros werde / vnd des Friedes kein ende / Auff dem Stuel Dauid vnd seinem Königreiche / das ers zurichte vnd stercke / mit Gericht vnd Gerechtigkeit / von nu an bis in ewigkeit. Solchs wird thun der Eiuer des HERRN Zebaoth. 1. Cor. 15; Jud. 7; Luc. 1.
7 DEr HErr hat ein wort gesand in Jacob / vnd ist in Jsrael gefallen /
28 Ein Man der seinen geist nicht haiten kan / Jst wie eine offene Stad on mauren.
2 Jst nicht die Herrschafft vnd furcht bey jm / der den frieden macht vnter seinen Höhesten?
13 Welcher vns errettet hat von der Oberkeit der finsternis / vnd hat vns versetzt in das Reich seines lieben Sones /
14 An welchem wir haben die Erlösung / durch sein Blut / nemlich / die vergebung der sunde.
32 Ein Gedültiger ist besser denn ein Starcker / Vnd der seines muts herr ist / denn der Stedte gewinnet.
20 welche er gewircket hat in Christo / da er jn von den Todten aufferwecket hat / vnd gesetzt zu seiner Rechten / im Himel /
21 vber alle Fürstenthum / Gewalt / Macht / Herrschafft / vnd alles was genant mag werden / nicht allein in dieser Welt / sondern auch in der zukünfftigen.
11 Denn es ist erschienen die heilsame gnade Gottes allen Menschen /
12 vnd züchtiget vns / Das wir sollen verleugnen / das vngöttliche wesen / vnd die weltlichen lüsten / Vnd züchtigDas ist / messig / vernünfftig etc. / gerecht vnd Gottselig leben in dieser welt /
13 Vnd warten auff die selige Hoffnung vnd erscheinung der Herrligkeit des grossen Gottes / vnd vnsers Heilandes Jhesu Christi /
13 Es hat euch noch keine / denn menschliche Versuchung betretten. Aber Gott ist getrew / der euch nicht lesset versuchen / vber ewer vermögen / Sondern machet / das die Versuchung so ein ende gewinne / das jrs künd ertragen.
22 Denn gleich wie sie in Adam alle sterben / Also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.
23 Ein jglicher aber in seiner ordnung / Der erstling Christus / darnach die Christum angehören / wenn er komen wird.
24 Darnach das ende / wenn er das reich Gott vnd dem Vater vberantworten wird / Wenn er auffheben wird alle Herrschafft / vnd alle Oberkeit vnd Gewalt.
25 Er mus aber herrschen / bis das er alle seine Feinde vnter seine Füsse lege.
1 WEil nu Christus im Fleisch fur vns gelidden hat / So wapent euch auch mit demselbigen sinn / Denn wer am Fleisch leidet / der höret auff von sunden /
2 das er hinfurt / was noch hinderstelliger zeit im fleisch ist / nicht der Menschen lüsten / sondern dem willen Gottes lebe.
3 Denn es ist gnug / das wir die vergangen zeit des Lebens zubracht haben nach Heidnischem willen / da wir wandelten in vnzucht / lüsten / trunckenheit / fresserey / seufferey / vnd grewlichen Abgöttereien.
4 DAs befrembdet sie / das jr nicht mit jnen lauffet / in dasselbige wüste vnordig wesen / vnd lestern /
5 Welche werden rechenschafft geben dem / der bereit ist zu richten die Lebendigen vnd die Todten.
9 So sie aber sich nicht enthalten / so las sie freien / Es ist besser freien / denn brunst leiden.