18 Züchtige deinen Son weil hoffnung da ist / Aber las deine Seele nicht bewegt werden jn zu tödten.
6 Vnd diese wort / die ich dir heute gebiete / soltu zu hertzen nemen /
7 vnd solt sie deinen Kindern scherffenJmer treiben vnd üben / das sie nicht verrosten noch vertunckeln / sondern stets in gedechtnis vnd wort / als new vnd helle bleiben. Denn je mehr man Gottes wort handelt / je heller vnd newer es wird / vnd heisst billich / je lenger je lieber. Wo mans aber nicht treibt / so wirds bald vergessen vnd vnkrefftig etc. / vnd dauon reden / Wenn du in deinem Hause sitzest / oder auff dem wege gehest / Wenn du dich niderlegest oder auffstehest.
26 Sie thut jren mundZeucht jr Kindlin vnd Gesind fein zu Gottes wort.auff mit Weisheit / Vnd auff jrer zungen ist holdselige Lere.
10 den tag / da du fur dem HERRN deinem Gott stundest an dem berge Horeb / da der HERR zu mir sagt / Versamle mir das Volck / das sie meine wort hören / vnd lernen mich fürchten alle jr lebetag auff Erden / vnd leren jre Kinder. Exod. 19.
1 Ein Vnterweisung Assaph. Höre mein Volck mein Gesetze / Neiget ewre ohren zu der rede meines mundes.
2 JCh wil meinen mund auffthun zu Sprüchen / Vnd alte Geschichte aussprechen. Matth. 13.
3 Die wir gehört haben vnd wissen / Vnd vnser Veter vns erzelet haben.
4 Das wirs nicht verhalten sollen jren Kindern / die hernach komen / Vnd verkündigeten den Rhum des HERRN / vnd seine Macht vnd Wunder / die er gethan hat.
24 WEr seiner ruten schonet / der hasset seinen Son / Wer jn aber lieb hat / der züchtiget jn bald.
15 Torheit steckt dem Knaben im hertzen / Aber die Rute der zucht wird sie ferne von jm treiben.
15 Rute vnd straffe gibt Weisheit / Aber ein Knabe jm selbs gelassen schendet seine Mutter.
8 MEin kind / Gehorche der zucht deines Vaters / vnd verlas nicht das gebot deiner Mutter.
9 Denn solchs ist ein schöner Schmuck deinem heubt / vnd eine Ketten an deinem halse.
5 Vnd solt den HERRN deinen Gott / liebhaben / von gantzem Hertzen / von gantzer Seele / von allem Vermügen.
6 Vnd diese wort / die ich dir heute gebiete / soltu zu hertzen nemen /
7 vnd solt sie deinen Kindern scherffenJmer treiben vnd üben / das sie nicht verrosten noch vertunckeln / sondern stets in gedechtnis vnd wort / als new vnd helle bleiben. Denn je mehr man Gottes wort handelt / je heller vnd newer es wird / vnd heisst billich / je lenger je lieber. Wo mans aber nicht treibt / so wirds bald vergessen vnd vnkrefftig etc. / vnd dauon reden / Wenn du in deinem Hause sitzest / oder auff dem wege gehest / Wenn du dich niderlegest oder auffstehest.
3 Sihe / Kinder sind eine GabeDas ist / Vmb sonst ists / das jrs mit ewer erbeit wöllet ausrichten. Sind doch die Kinder selbs / fur die jr erbeitet / nicht in ewer gewalt / sondern Gott gibt sie. des HERRN / Vnd Leibes frucht ist ein geschenck.
12 DV solt deinen Vater vnd deine Mutter ehren / Auff das du lang lebest im Lande / das dir der HERR dein Gott gibt. Ephe. 6.; Matt. 15.
3 Die wir gehört haben vnd wissen / Vnd vnser Veter vns erzelet haben.
4 Das wirs nicht verhalten sollen jren Kindern / die hernach komen / Vnd verkündigeten den Rhum des HERRN / vnd seine Macht vnd Wunder / die er gethan hat.
8 DEr Engel des HERRN lagert sich vmb die her / so jn fürchten / Vnd hilfft jnen aus. Gen. 32.; 4. Reg. 6.
9 SChmeckt vnd sehet / wie freundlich der HERR ist / Wol dem / der auff jn trawet. 1. Pet. 2.
10 FVrchtet den HERRN jr seine Heiligen / Denn die jn fürchten / haben keinen Mangel. Psal. 37.
11 Die Reichen müssen darben vnd hungern / Aber die den HERRN suchen / haben keinen mangel an jrgent einem Gut. Psal. 33.
14 Aber Jhesus sprach / Lasset die Kindlin / vnd weret jnen nicht zu mir zu komen / Denn solcher ist das Himelreich.
15 Vnd weil du von kind auff die heilige Schrifft weissest / kan dich dieselbige vnterweisen zur seligkeit / durch den glauben an Christo Jhesu.
17 ZüchtigeKinder straffe. deinen son / so wird er dich ergetzen / Vnd wird deiner Seelen sanfft thun.
14 DV aber / bleibe in dem das du gelernet hast / vnd dir vertrawet ist / Sintemal du weissest / von wem du gelernet habst /
15 Vnd weil du von kind auff die heilige Schrifft weissest / kan dich dieselbige vnterweisen zur seligkeit / durch den glauben an Christo Jhesu.
4 VND jr Veter reitzet ewre Kinder nicht zu Zorn / Sondern ziehet sie auff in der zucht vnd vermanung zu dem HErrn.
20 Jr Kinder seid gehorsam den Eltern in allen dingen / Denn das ist dem HErrn gefellig.
21 Jr Veter / erbittert ewre Kinder nicht / Auff das sie nicht schew werden.
6 Wie man einen knaben gewehnetJung gewont / Alt gethan. / So lesst er nicht dauon / wenn er alt wird. Sup. 20.
19 SOndern allein die da eben / loben dich / wie ich jtzt thue / Der Vater wird den Kindern deine warheit kund thun.
18 SO fasset nu diese Wort zu hertzen vnd in ewre seele / vnd bindet sie zum Zeichen auff ewre Hand / das sie ein Denckmal fur ewren Augen seien.
19 Vnd leret sie ewre Kinder / das du dauon redest / wenn du in deinem Hause sitzest / oder auff dem Wege gehest / wenn du dich niderlegest / vnd wenn du auffstehest /
20 Vnd schreibe sie an die pfosten deines Hauses / vnd an deine thor.
21 Das du vnd deine Kinder lange lebest / auff dem Lande / das der HERR deinen Vetern geschworen hat jnen zu geben / So lange die tage von Himel auff erden weren. Deut. 6.
3 Denn ich wil Wasser giessen auff die Durstige / vnd ströme auff die dürre. Jch wil meinen Geist auff deinen Samen giessen / vnd meinen Segen auff deine Nachkomen /
1 HOret meine Kinder die zucht ewers Vaters / merckt auff / das jr lernet vnd klug werdet.
4 Das wirs nicht verhalten sollen jren Kindern / die hernach komen / Vnd verkündigeten den Rhum des HERRN / vnd seine Macht vnd Wunder / die er gethan hat.
5 ER richtet ein Zeugnis auff in Jacob / vnd gab ein Gesetz in Jsrael / Das er vnsern Vetern gebot zu leren jre Kinder.
6 Auff das die Nachkomen lerneten / Vnd die Kinder die noch solten geborn werden.
7 Wenn sie auffkemen / Das sie es auch jren Kindern verkündigeten. Das sie setzten auff Gott jre hoffnung / Vnd nicht vergessen der thatten Gottes / vnd seine Gebot hielten.
7 SO jr die Züchtigung erduldet / so erbeut sich euch Gott als Kindern. Denn wo ist ein Son / den der Vater nicht züchtiget?
13 Vnd alle deine Kinder gelert vom HERRN / Vnd grossen Fried deinen Kindern.
7 vnd solt sie deinen Kindern scherffenJmer treiben vnd üben / das sie nicht verrosten noch vertunckeln / sondern stets in gedechtnis vnd wort / als new vnd helle bleiben. Denn je mehr man Gottes wort handelt / je heller vnd newer es wird / vnd heisst billich / je lenger je lieber. Wo mans aber nicht treibt / so wirds bald vergessen vnd vnkrefftig etc. / vnd dauon reden / Wenn du in deinem Hause sitzest / oder auff dem wege gehest / Wenn du dich niderlegest oder auffstehest.
13 Las nicht an den Knaben zu züchtigenSteupestu jn / so darff jn der Hencker nicht steupen / Es mus doch gesteupet sein / Thuts der Vater nicht / So thuts Meister Hans / da wird nicht anders aus / Niemand ist jm je entlauffen / denn es ist Gottes gericht. / Denn / wo du jn mit den Ruten hewest / So darff man jn nicht tödten. Sup. 13.
14 Du hewest jn mit der Ruten / Aber du errettest seine Seele von der Hellen.
11 Die Reichen müssen darben vnd hungern / Aber die den HERRN suchen / haben keinen mangel an jrgent einem Gut. Psal. 33.