31 Vnd das ander ist jm gleich / Du solt deinen Nehesten lieben / als dich selbs. Es ist kein ander grösser Gebot / denn diese. Matt. 22; Luc. 10; Deut. 6; Luc. 10; Luc. 19; Rom. 13; Gal. 5.
24 Aber ich achte der keines / Jch halte mein Leben auch nicht selbs thewr / Auff das ich volende meinen Lauff mit freuden / vnd das Ampt / das ich empfangen habe von dem HErrn Jhesu / zu bezeugen das Euangelium von der gnade Gottes.
2 Es stelle sich aber ein jglicher vnter vns also / das er seinem Nehesten gefalle / zum gut zur besserung.
25 Die Seele die da reichlich segenet / wird fett / Vnd wer trunckenDas ist / Wer reichlich gibt / dem wird reichlich wider gegeben. macht der wird auch truncken werden.
34 VND er rieff zu sich dem volck sampt seinen Jüngern / vnd sprach zu jnen / Wer mir wil nachfolgen / der verleugne sich selbs / vnd neme sein Creutz auff sich / vnd folge mir nach.
36 Neige mein hertz zu deinen Zeugnissen / Vnd nicht zum Geitz.
24 Niemand suche was sein ist / sondern ein jglicher was des andern ist.
18 Niemand betriege sich selbs. Welcher sich vnter euch düncket Weise sein / der werde ein Narr in dieser welt / das er möge weise sein.
3 Nichts thut durch zanck oder eitel ehre / Sondern durch demut achtet euch vnternander einer den andern höher / denn sich selbs /
2 Ein Narr hat nicht lust am verstand / Sondern was in seim hertzen steckt.
20 Jch lebe aber / doch nu nicht ich / sondern Christus lebet in mir. Denn was ich jtzt lebe im Fleisch / das lebe ich in dem glauben des Sons Gottes / Der mich geliebet hat / Vnd sich Selbs fur mich dargegeben.
16 Denn wo neid vnd zanck ist / da ist vnordnung vnd eitel böse ding.
4 DJe Liebe ist langmütig vnd freundlich / die liebe eiuert nicht / die liebe treibt nicht mutwillen / sie blehet sich nicht /
5 sie stellet nicht vngeberdigWie die zornigen störrigen / vngedültigen Köpffe thun. / sie süchet nicht das jre / sie lesset sich nicht erbittern / sie tracht nicht nach schaden /