19 Wo viel wort sind / Da gehets on sünde nicht ab / Wer aber seine lippen helt / ist klug.
22 Die Anschlege werden zu nicht wo nicht Rat ist / Wo aber viel Ratgeben sind / bestehen sie.
15 SVndiget aber dein Bruder an dir / so gehe hin / vnd straffe jn zwischen dir vnd jm alleine.
13 Ein Verleumbder verrhet was er heimlich weis / Aber wer eins getrewen hertzen ist / verbirget dasselb.
1 DAncket dem HERRN vnd prediget seinen Namen / Verkündiget sein Thun vnter den Völckern.
7 Vnd wenn jr betet / solt jr nicht viel plappern / wie die Heiden / Denn sie meinen / sie werden erhöret / wenn sie viel wort machen.
21 Tod vnd Leben stehet in der zungen gewalt / Wer sie liebet / der wird von jrer Frucht essen.
9 Vergeltet nicht böses mit bösem / oder scheltwort mit scheltwort / sondern da gegen segenet / Vnd wisset das jr dazu beruffen seid / das jr den Segen beerbet.
23 Es ist einem ein freude / wo man jm richtig antwortet / Vnd ein wort zu seiner zeit ist seer lieblich.
18 Meine Kindlin / Lasst vns nicht lieben mit worten / noch mit der zungen / Sondern mit der that vnd mit der warheit.
3 Wer seinen mund bewaret / der bewaret sein leben / Wer aber mit seinem Maul her aus feret / Der kompt in schreckenDas ist / Fahr vnd straffe..
8 THu deinen mund auff fur die Stummen / Vnd fur die sache aller die verlassen sind.
3 Darumb was jr im finsternis saget / das wird man im Liecht hören / Was jr redet ins ohr / in den Kamern / das wird man auff den Dechern predigen. Mat. 16; Mar. 8; Matt. 10; Mar. 4.
2 Denn wir feilen alle manchfeltiglich. Wer aber auch in keinem wort feilet / der ist ein volkomener Man / vnd kan auch den gantzen Leib im zaum halten.
36 Jch sage euch aber / Das die Menschen müssen rechenschafft geben am jüngsten Gericht / von einem jglichen vnnützen wort / das sie geredt haben.
29 LAsset kein faul Geschwetz aus ewrem munde gehen / sondern was nützlich zur besserung ist / da es not thut / das es holdselig sey zu hören.
1 EJN lindeEin gut wort / findet ein gute stat. antwort stillet den zorn / Aber ein hart wort richtet grim an.
19 Darumb / lieben Brüder / ein jglicher Mensch sey schnel zu hören / Langsam aber zu reden / vnd langsam zum zorn /
12 Die wort aus dem mund eines Weisen / sind holdselig / Aber des Narren lippen verschlingen den selben /
28 Ein Narr wenn er schwiege / würde auch Weise gerechnet / Vnd verstendig / wenn er das maul hielte.
8 Las meinen mund deines rhumes / Vnd deines preises vol sein teglich.
26 DEsselbigen gleichen auch der Geist hilfft vnser schwacheit auff. Denn wir wissen nicht / was wir beten sollen / wie sichs gebürt / Sondern der Geist selbs vertrit vns auffs beste / mit vnaussprechlichem seufftzen.
9 DEnn so du mit deinem munde bekennest Jhesum / das Er der HErr sey / vnd gleubest in deinem hertzen / das Jn Gott von den Todten aufferwecket hat / so wirstu selig.
45 Ein guter Mensch bringet gutes erfur / aus dem guten Schatz seines hertzen / Vnd ein boshafftiger Mensch bringet böses erfür / aus dem bösen schatz seines hertzen. Denn wes das hertz vol ist / des gehet der Mund vber. Mat. 7; Mat. 12.
4 Ein heilsame Zunge ist ein bawm des lebens / Aber ein Lügenhafftige macht hertzleid.