12 Wie viel jn aber auffnamen / denen gab er macht / Gottes Kinder zu werden / die an seinen Namen gleuben /
13 Welche nicht von dem Geblüt / noch von dem willen des Fleisches / noch von dem willen eines Mannes / Sondern von Gott geboren sind.
25 vnd nicht verlassen vnsere Versamlung / wie etliche pflegen / Sondern vnternander ermanen / Vnd das so viel mehr / so viel jr sehet / das sich der tag nahet.
33 Vnd er antwortet jnen / vnd sprach / Wer ist meine Mutter vnd meine Brüder?
34 Vnd er sahe rings vmb sich auff die Jünger / die vmb jn im kreise sassen / vnd sprach / Sihe / das ist meine Mutter / vnd meine Brüdere.
35 Denn wer Gottes willen thut / der ist mein Bruder vnd mein Schwester vnd meine Mutter. Mat. 12; Luc. 8.
4 Da aber die zeit erfüllet ward / sandte Gott seinen Son / geborn von einem Weibe / vnd vnter das Gesetz gethan /
5 Auff das er die / so vnter dem Gesetz waren / erlöset / Das wir die Kindschafft empfiengen.
6 Weil jr denn Kinder seid / hat Gott gesand den geist seines Sons in ewre hertzen / der schreiet / Abba / lieber Vater.
7 Also ist nu hie kein Knecht mehr / sondern eitel Kinder / Sinds aber Kinder / so sinds auch Erben Gottes / durch Christum. Rom. 8.
7 SO jr die Züchtigung erduldet / so erbeut sich euch Gott als Kindern. Denn wo ist ein Son / den der Vater nicht züchtiget?
8 Seid jr aber on züchtigung / welcher sie alle teilhafftig worden / So seid jr Bastarte vnd nicht Kinder.
9 Auch so wir haben vnser leibliche Veter zu Züchtigern gehabt / vnd sie geschewet / Solten wir denn nicht viel mehr vnterthan sein dem geistlichen Vater / das wir leben?
10 Vnd jene zwar haben vns gezüchtiget / wenig tage nach jrem düncken / Dieser aber zu nutz / auff das wir seine Heiligung erlangen.
1 EJnen Alten schelte nicht / sondern ermane jn als einen vater / die Jungen als die Brüdere /
2 die alten Weiber als die Müttere / die Jungen als die Schwestern / mit aller keuscheit.
15 Denn jr habt nicht einen knechtlichen Geist empfangen / das jr euch aber mal fürchten müstet / Sondern jr habt einen kindlichen Geist empfangen / Durch welchen wir ruffen / Abba lieber vater.
16 Derselbige Geist gibt zeugnis vnserm geist / das wir Gotteskinder sind.
17 Sind wir denn Kinder / so sind wir auch Erben / nemlich / Gottes erben / vnd miterben Christi / So wir anders mit leiden / Auff das wir auch mit zur Herrligkeit erhaben werden.
26 Denn jr seid alle Gottes Kinder / durch den glauben an Christo Jhesu.
27 Denn wie viel ewer getaufft sind / die haben Christum angezogen.
28 Hie ist kein Jüde noch Grieche / hie ist kein Knecht noch Freier / hie ist kein Man noch Weib / Denn jr seid allzumal einer in Christo Jhesu.
35 Der Knecht aber bleibet nicht ewiglich im Hause / Der Son bleibet ewiglich.
1 SEhet / welch eine Liebe hat vns der Vater erzeiget / das wir Gotteskinder sollen heissen. Darumb kennet euch die Welt nicht / Denn sie kennen jn nicht.
2 Meine lieben / wir sind nu Gottes kinder / vnd ist noch nicht erschienen / was wir sein werden. Wir wissen aber wenn es erscheinen wird / das wir jm gleich sein werden / Denn wir werden jn sehen / wie er ist.
10 Als wir nu zeit haben / so lasset vns gutes thun / an jederman / Allermeist aber an des glaubens Genossen.
5 Also sind wir viele ein Leib in Christo / Aber vnternander ist einer des andern Glied /
19 SO seid jr nu nicht mehr Geste / vnd Frembdlinge / Sondern Bürger mit den Heiligen / vnd Gottes Hausgenossen /
20 erbawet auff den grund der Apostel vnd Propheten / da Jhesus Christus der Eckstein ist /
21 Auff welchen / der gantze Baw in einander gefüget / wechst / zu einem heiligen Tempel / in dem HErrn /
22 Auff welchen auch jr mit erbawet werdet / zu einer behausung Gottes / im Geist.
26 Vnd so ein glied leidet / So leiden alle glieder mit / Vnd so ein glied wird herrlich gehalten / So frewen sich alle glieder mit.
5 Vnd hat vns verordnet zur Kindschafft gegen Jm selbs / durch Jhesum Christ / nach dem wolgefallen seines willens /
6 Zu lob seiner herrlichen gnade / durch welche er vns hat angenem gemacht / in dem Geliebten.
42 Jhesus sprach zu jnen / Were Gott ewer Vater / so liebetet jr mich. Denn ich bin ausgegangen vnd kome von Gott / Denn ich bin nicht von mir selber komen / sondern er hat mich gesand.
14 Derhalben beuge ich meine Knie / gegen dem Vater vnsers HErrn Jhesu Christi /
15 der der rechte Vater ist vber alles was da KinderEs sind auch alle Engel / alle Christen / ja auch aller Menschen kinder / Gottes kinder / Denn er sie alle geschaffen hat.heisset / im Himel vnd auff Erden /