20 Jch lebe aber / doch nu nicht ich / sondern Christus lebet in mir. Denn was ich jtzt lebe im Fleisch / das lebe ich in dem glauben des Sons Gottes / Der mich geliebet hat / Vnd sich Selbs fur mich dargegeben.
17 Jhesus aber antwortet jnen / Mein Vater wircketDas ist / Mein Vater helt den Sabbath nicht / darumb halt ich jn auch nicht / sondern wircke imer das / wie mein Vater.bis her / Vnd ich wircke auch.
18 Darumb trachteten jm die Jüden nu viel mehr nach / das sie jn tödten / Das er nicht allein den Sabbath brach / sondern saget auch / Gott sey sein Vater / vnd machet sich selbs Gotte gleich.
3 Welcher / sintemal er ist der Glantz seiner Herrligkeit / vnd das Ebenbilde seines wesens / vnd tregt alle ding mit seinem krefftigen Wort / vnd hat gemacht die Reinigung vnser sünde / durch Sich selbs / Hat er sich gesetzt zu der Rechten der Maiestet / in der Höhe /
4 so viel besser worden denn die Engel / so gar viel einen höhern Namen er fur jnen ererbet hat.
12 Wer den Son Gottes hat / der hat das Leben / Wer den Son Gottes nicht hat / Der hat das Leben nicht.
9 Daran ist erschienen die liebe Gottes gegen vns / Das Gott seinen eingebornen Son gesand hat in die Welt / das wir durch jn leben sollen.
10 Darinne stehet die Liebe / Nicht das wir Gott geliebet haben / sondern das er vns geliebet hat / vnd gesand seinen Son zur versönung fur vnser sünde.
16 ALso hat Gott die Welt geliebet / das er seinen eingeboren Son gab / Auff das alle die an jn gleuben / nicht verloren werden / sondern das ewige Leben haben.
6 Auff das seine Herrschafft gros werde / vnd des Friedes kein ende / Auff dem Stuel Dauid vnd seinem Königreiche / das ers zurichte vnd stercke / mit Gericht vnd Gerechtigkeit / von nu an bis in ewigkeit. Solchs wird thun der Eiuer des HERRN Zebaoth. 1. Cor. 15; Jud. 7; Luc. 1.
16 VND da Jhesus getaufft war / steig er bald her auff aus dem Wasser / Vnd sihe / da thet sich der Himel auff vber jm / Vnd Johannes sahe den Geist Gottes / gleich als eine Taube her ab faren / vnd vber jn komen.
17 Vnd sihe / eine stimme vom Himel her ab sprach / Dis ist mein Lieber Son / An welchem ich wolgefallen habe. Johan. 1; Matt. 17; Luc. 3; Luc. 9; Luc. 2 1. Pet. 1.
18 Niemand hat Gott je gesehen / der eingeborne Son / der in des Vaters schos ist / der hat es vns verkündiget.
4 Da aber die zeit erfüllet ward / sandte Gott seinen Son / geborn von einem Weibe / vnd vnter das Gesetz gethan /
5 Auff das er die / so vnter dem Gesetz waren / erlöset / Das wir die Kindschafft empfiengen.
6 Weil jr denn Kinder seid / hat Gott gesand den geist seines Sons in ewre hertzen / der schreiet / Abba / lieber Vater.
15 Welcher nu bekennet / Das Jhesus Gottes Son ist / in dem bleibet Gott / vnd er in Gott.
25 WArlich / warlich / Jch sage euch / Es kompt die stunde / vnd ist schon itzt / das die Todten werden die stimme des Sons Gottes hören / vnd die sie hören werden / die werden leben.
26 Denn wie der Vater das Leben hat in jm selber / Also hat er dem Son gegeben / das Leben zu haben in jm selber /
12 Wie viel jn aber auffnamen / denen gab er macht / Gottes Kinder zu werden / die an seinen Namen gleuben /
13 Welche nicht von dem Geblüt / noch von dem willen des Fleisches / noch von dem willen eines Mannes / Sondern von Gott geboren sind.
21 Denn wie der Vater die Todten aufferweckt / vnd machet sie lebendig / Also auch der Son machet lebendig welche er wil.
22 Denn der Vater richtet niemand / sondern alles Gerichte hat er dem Son gegeben /
23 Auff das sie alle den Son ehren / wie sie den Vater ehren. Wer den Son nicht ehret / Der ehret den Vater nicht / der jn gesand hat.
13 Da kam jhesus in die gegend der stad Cesarea Philippi / vnd fraget seine Jünger / vnd sprach / Wer sagen die Leute / das des menschen Son sey?
14 Sie sprachen / Etliche sagen / du seiest Johannes der Teuffer / Die andern / du seiest Elias / Etliche / du seiest Jeremias / oder der Propheten einer.
15 Er sprach zu jnen / Wer saget denn jr / das ich sey?
16 Da antwortet Simon PetrusCepha Syrisch / Petrus Griechisch / heisset auff Deudsch ein Fels. Vnd alle Christen sind Petri / vmb der bekentnis willen / die hie Petrus thut / Welche ist der Fels / darauff Petrus vnd alle Petri gebawet sind. Gemein ist die bekentnis / also auch der name. / vnd sprach / Du bist Christus / des lebendigen Gottes Son.
8 Wer sunde thut / der ist vom Teufel / denn der Teufel sündiget von anfang. Dazu ist erschienen der Son Gottes / das er die werck des Teufels zurstöre.
10 DEnn so wir Gott versünet sind / durch den Tod seines Sons / Da wir noch Feinde waren / Viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben / so wir nu versünet sind?
14 Vnd das Wort ward Fleisch / vnd wonet vnter vns / Vnd wir sahen seine Herrligkeit / eine herrligkeit / als des eingeboren Sons vom Vater / voller Gnade vnd Warheit. Matt. 1; Luc. 2.