25 VND es werden Zeichen geschehen an der Sonnen vnd Mond vnd Sternen / Vnd auff Erden wird den Leuten bange sein / vnd werden zagen / Vnd das Meer vnd die Wasserwogen werden brausen /
26 Vnd die Menschen werden verschmachten / fur furchte vnd fur warten der dinger / die komen sollen auff Erden. Denn auch der Himel kreffte / sich bewegen werden /
14 DEnn des HERRN grosser tag ist nahe / Er ist nahe vnd eilet seer. Wenn das geschrey vom tage des HERRN komen wird / So werden die Starcken als denn bitterlich schreien.
15 Denn dieser Tag ist ein tag des grimmes / ein tag der trübsal vnd angst / ein tag des wetters vnd vngestüms / ein tag der finsternis vnd tunckels / ein tag der wolcken vnd nebel /
16 ein tag der Posaunen vnd Drometen / wider die festen Stedte vnd hohen Schlösser.
17 Jch wil den Leuten bange machen / Das sie vmbher gehen sollen / wie die Blinden / Darumb / das sie wider den HERRN gesündigt haben / Jr blut sol vergossen werden / als were es Staub / vnd jr Leib / als were es Kot.
18 Es wird sie jr Silber vnd Gold nicht erretten mügen / am tage des zorns des HERRN / Sondern das gantze Land sol durch das Fewr seines Eiuers verzehret werden / Denn es wirds plötzlich ein ende machen / mit allen die im Lande wonen.
12 VND ich sahe / das es das sechste SiegelDis sind allerley Plagen / so mit auffruhr vnd zwitracht sich Land vnd Leute verendern bis an Jüngsten tag. auffthet / vnd sihe / da ward ein grosses Erdbeben / vnd die Sonne ward schwartz wie ein harin Sack / vnd der Mond ward wie Blut /
13 vnd die Sterne des Himels fielen auff die Erden / Gleich wie ein Feigenbawm seine feigen abwirfft / wenn er von grossem wind bewegt wird.
9 Vnd es ward ausgeworffen der gros Drach / die alte Schlange / die da heisst der Teufel vnd Satanas / der die gantze Welt verfüret / vnd ward geworffen auff die Erden vnd seine Engel wurden auch da hin geworffen.
7 Also auch der Himel jtzund vnd die Erde / werden durch sein Wort gesparet / das sie zum Fewr behalten werden / am tage des gerichts vnd verdamnis der gottlosen Menschen. Gene. 1; Gen. 7.
1 VON den zeiten aber vnd stunden / lieben Brüder / ist nicht not euch zu schreiben /
2 Denn jr selbs wisset gewis / das der tag des HErrn wird komen / wie ein Dieb in der nacht.
3 Denn wenn sie werden sagen / Es ist friede / Es hat keine fahr / So wird sie das verderben schnel vberfallen / Gleich wie der schmertz ein schwanger Weib / vnd werden nicht entpfliehen.
4 JR aber / lieben Brüder / seid nicht in der finsternis / das euch der tag wie ein Dieb ergreiffe /
5 Jr seid allzumal Kinder des liechtes vnd Kinder des tages / Wir sind nicht von der nacht noch von der finsternis.
4 JR aber / lieben Brüder / seid nicht in der finsternis / das euch der tag wie ein Dieb ergreiffe /
5 Jr seid allzumal Kinder des liechtes vnd Kinder des tages / Wir sind nicht von der nacht noch von der finsternis.
6 So lasset vns nu nicht schlaffen / wie die andern / sondern lasset vns wachen vnd nüchtern sein.
7 Denn die da schlaffen / die schlaffen des nachtes / vnd die da truncken sind / die sind des nachts truncken.
8 Wir aber die wir des tages sind / sollen nüchtern sein / Angethan mit dem Krebs des glaubens vnd der Liebe / vnd mit dem Helm der Hoffnung zur seligkeit.
9 Denn Gott hat vns nicht gesetzt zum zorn / sondern die seligkeit zu besitzen / Durch vnsern HErrn Jhesum Christ /
29 BALd aber nach dem trübsal der selbigen zeit / werden Sonn und Mond den schein verlieren / vnd die Sterne werden vom Himel fallen / vnd die kreffte der Himel werden sich bewegen.
36 So seid nu warcker allezeit / vnd betet / Das jr wirdig werden müget zu entfliehen diesem allen / das geschehen sol / vnd zu stehen fur des menschen Son.
9 Denn sihe / des HERRN tag kompt grausam / zornig / grimmig / das Land zuuerstören / vnd die Sünder draus zuuertilgen.
10 ES wird aber des HErrn tag komen / als ein Dieb in der nacht / Jn welchem die Himel zergehen werden / mit grossem krachen / Die Element aber werden fur hitze schmeltzen / Vnd die Erde vnd die werck die drinnen sind / werden verbrennen. 1. Thes. 5.
35 Himel vnd Erden werden vergehen / Aber meine Wort werden nicht vergehen. Mar. 13; Luc. 21.
36 VOn dem Tage aber / vnd von der Stund weis niemand / auch die Engel nicht im Himel / Sondern allein mein Vater.
1 VND ich sahe einen newen Himel / vnd eine newe Erden / Denn der erste Himel vnd die Erste Erden vergieng / vnd das Meer ist nicht mehr.
2 Vnd ich Johannes sahe die heilige Stad / das newe Jerusalem / von Gott aus dem Himel her ab faren / zubereit / als eine geschmückte Braut jrem Man.
3 Vnd höret eine grosse stim von dem Stuel / die sprach / Sihe da / eine hütte Gottes bey den Menschen / vnd er wird bey jnen wonen / vnd sie werden sein Volck sein / vnd er selb Gott mit jnen / wird jr Gott sein.
4 Vnd Gott wird abwisschen alle threnen von jren augen / vnd der Tod wird nicht mehr sein / noch leid / noch geschrey / noch schmertzen wird mehr sein / Denn das erste ist vergangen.
5 Vnd der auff dem Stuel sass / sprach / Sihe / Jch machs alles new. Vnd er spricht zu mir / Schreibe / denn diese wort sind warhafftig vnd gewis.
32 Von dem Tage aber vnd der stunde weis niemand / auch die Engel nicht im Himel / auch der Son nicht / sondern allein der Vater.
11 SO nu das alles sol zurgehen / wie solt jr denn geschickt sein / mit heiligem wandel vnd Gottseligem wesen?
12 das jr wartet vnd eilet zu der Zukunfft des tages des HErrn / Jn welchem der Himel vom fewr zurgehen vnd die Element fur hitze zerschmeltzen werden.