9 Vnd er hat zu mir gesagt / Las dir an meiner Gnade genügen / Denn meine KrafftMit diesem wort tröstet Christus alle / die in schwacheit oder leiden sind. Denn er kann seine stercke in vns nicht beweisen / wir sein denn schwach vnd leiden. ist in den Schwachen mechtig. Darvmb wil ich mich am allerliebsten rhümen meiner schwacheit / auff das die krafft Christi bey mir wone.
3 SChaffet Recht dem Armen vnd dem Waisen / Vnd helffet dem Elenden vnd Dürfftigen zum Recht.
26 Wenn mir gleich Leib vnd Seele verschmacht / So bistu doch Gott alle zeit meines hertzen Trost / vnd mein Teil.
22 Ein frölich Hertz macht das Leben lüstig / Aber ein betrübter Mut vertrocket das gebeine. Sup. 15.; Jnfr. 22.
7 Alle ewer sorge werffet auff jn / Denn er sorget fur euch.
10 Darumb bin ich guts muts / in schwacheiten / in schmachen / in nöten / in verfolgungen / in engsten / vmb Christus willen. Denn wenn ich schwach bin / so bin ich starck.
29 Er gibt dem Müden krafft / vnd stercke gnug dem Vnuermügenden.
26 DEsselbigen gleichen auch der Geist hilfft vnser schwacheit auff. Denn wir wissen nicht / was wir beten sollen / wie sichs gebürt / Sondern der Geist selbs vertrit vns auffs beste / mit vnaussprechlichem seufftzen.
13 Jch vermag alles / durch den / der mich mechtig macht / Christus.
7 Denn Gott hat vns nicht gegeben den Geist der furcht / sondern der krafft vnd der liebe vnd der zuchtDas wörtlin zucht das Paulus offt braucht / heist das wir zu deudsch sagen / messig / fein seuberlich / vernünfftig faren von geberden. .
41 Wachet vnd betet / Das jr nicht in anfechtung fallet. Der Geist ist willig / Aber das Fleisch ist schwach.
15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester / der nicht künde mitleiden haben mit vnser schwacheit / Sondern der versucht ist allenthalben / gleich wie wir / Doch / on sünde.
8 THu deinen mund auff fur die Stummen / Vnd fur die sache aller die verlassen sind.
28 Kompt her zu mir / alle die jr müheselig vnd beladen seid / Jch wil euch erquicken.