1 EJnen Alten schelte nicht / sondern ermane jn als einen vater / die Jungen als die Brüdere /
1 DER Mensch vom Weibe geborn / lebt kurtze zeit / vnd ist vol vnruge.
17 Was ist ein Mensch das du jn gros achtest? vnd bekümerst dich mit jm?
5 SO spricht der HERR / Verflucht ist der Man / der sich auff Menschen verlesst / vnd helt Fleisch fur seinen arm / vnd mit seinem hertzen vom HERRN weicht.
15 nemlich / das GesetzDas Gesetz war die Feindschafft zwischen Heiden vnd Jüden / Denn da durch wolten die Jüden besser sein. Nu aber on Gesetz allzumal / durch Christum den Geist haben / hat solche Feindschafft ein ende / vnd ist einer wie der ander. / so in geboten gestellet war / Auff das er aus Zweien einen newen Menschen in jm selber schaffete / vnd Friede machete /
7 Solcher Mensch dencke nicht / das er etwas von dem HErrn empfahen werde.
8 Ein ZweiuelerDer im Glauben nicht fest ist / hebt viel vnd mancherley an / vnd bleibt doch nicht drauff / 2. Tim. 3 Lernen jmerdar vnd komen doch nimer zum erkentnis der Warheit. ist vnbestendig in allen seinen wegen. Mat. 7; Mat. 12; Joh. 16.
45 Wie es geschrieben stehet / Der erste mensch Adam ist gemacht ins natürliche Leben / Vnd der letzte Adam ins geistliche Leben.
46 Aber der geistliche Leib ist nicht der erste / Sondern der natürliche / darnach der geistliche.
47 Der erste Mensch ist von der erden vnd jrdisch / Der ander Mensch ist der HErr vom Himel.
48 Welcherley der irdische ist / solcherley sind auch die jrdischen / Vnd welcherley der Himlische ist / Solcherley sind auch die himlischen.
49 Vnd wie wir getragen haben das Bilde des Jrdischen / Also werden wir auch tragen das Bilde des Himlischen.
6 Es bezeuget aber einer an einem Ort / vnd spricht / Was ist der Mensch / das du sein gedenckest? Vnd des Menschen Son / das du jn heimsuchest?
24 Jedermans genge komen vom HERRN / Welcher mensch verstehet seinen weg?
26 VND Gott sprach / Lasst vns Menschen machen / ein Bild / das vns gleich sey / Die da herrschen vber die Fisch im Meer / vnd vber die Vogel vnter dem Himel / vnd vber das Vieh / vnd vber die gantzen Erde / vnd vber alles Gewürm das auff Erden kreucht.
27 VND Gott schuff den Menschen jm zum Bilde / zum Bilde Gottes schuff er jn / Vnd schuff sie ein Menlin vnd Frewlin.
8 VND sie höreten die stimme Gottes des HERRN / der im Garten gieng / da der tag küle worden warDas war vmb den abend / wenn die hitze vergangen ist. Bedeut / das nach gethaner Sünde / das Gewissen angst leidet. Bis das Gottes gnedige stim kome vnd wider küle vnd erquicke das hertze. Wie wol sich auch die blöde Natur entsetzt vnd fleucht fur dem Euangelio / weil es das creutz vnd sterben leret. . Vnd AdamAdam heisst auf Ebreisch Mensch / darumb mag man mensch sagen / wo Adam stehet / vnd widerumb. versteckt sich mit seinem Weibe / fur dem angesicht Gottes des HERRN vnter die bewme im Garten.
11 ABer du Gottes mensch fleuch solches / Jage aber nach der gerechtigkeit / der gottseligkeit / dem glauben / der liebe / der Gedult / der sanfftmut.
22 SO leget nu von euch ab / nach dem vorigen wandel / den alten Menschen / der durch Lüste im jrthum sich verderbet.
23 Ernewert euch aber im geist ewers gemüts /
24 vnd ziehet den newen Menschen an / der nach Gott geschaffen ist / in rechtschaffener Gerechtigkeit vnd Heiligkeit.
17 Wie mag ein Mensch gerechter sein / denn Gott? Oder ein Man reiner sein / denn der jn gemacht hat?
11 Da ich ein Kind war / da redet ich wie ein kind / vnd war klug wie ein kind / vnd hatte kindische anschlege. Da ich aber ein Man ward / that ich abe was kindisch war.
12 Derhalben / wie durch einen menschen die Sünde ist komen in die Welt / vnd der Tod durch die sünde / vnd ist also der Tod zu allen Menschen durch gedrungen / die weil sie alle gesündiget haben.
1 DEr Mensch setzt jm wol fur im hertzen / Aber vom HERRN kompt was die zunge reden sol.
21 Denn jedermans wege sind stracks fur dem HERRN vnd er misset gleich alle jre genge.