Ídolos

11 Ziehet an den harnisch Gottes / Das jr bestehen künd gegen die listigen anlauff des Teufels.

21 Kindlin / hütet euch fur den Abgöttern / AMEN.

39 SO soltu nu heuts tags wissen vnd zu hertzen nemen / das der HERR ein Gott ist oben im Himel / vnd vnten auff Erden / vnd keiner mehr.

11 Vnd habt nicht gemeinschafft mit den vnfruchtbarn Wercken der finsternis / straffet sie aber viel mehr.

12 Denn was heimlich von jnen geschicht / das ist auch schendlich zu sagen.

10 Denn Geitz ist eine wurtzel alles vbels / Welches hat etliche gelüstet / vnd sind vom glauben jrre gegangen / vnd machen jnen selbs viel SchmertzenNemlich / mit sorgen vnd engsten vnd vnruge / tag vnd nacht / vmb das Gut / das sie des nimer fro werden. Wie auch Christus den reichthum dornen vergleicht / vmb solches stechens vnd sorgens willen / Matth. 13 . Hiob. 1.

5 SO tödtet nu ewre Glieder / die auff Erden sind / Hurerey / Vnreinigkeit / schendliche Brunst / böse Lust / vnd den Geitz (welcher ist Abgötterey)

4 Denn jr solt dem HERRN ewerm Gott folgen vnd jn fürchten / vnd seine Gebot halten vnd seiner stim gehorchen / vnd jm dienen vnd jm anhangen.

9 WJsset jr nicht / Das die vngerechten werden das reich Gottes nicht ererben? Lasset euch nicht verfüren / Weder die Hurer / noch die Abgöttischen / noch die Ehebrecher / noch die Weichlingen / noch die Knabenschender /

10 noch die Diebe / noch die Geitzigen / noch die Trunckenbold / noch die Lesterer / noch die Reuber / werden das reich Gottes ererben.

4 JCh bin aber der HERR dein Gott aus Egyptenland her / Vnd du soltest ja keinen andern Gott kennen / denn mich / vnd keinen Heiland / on allein mich.

17 Denn aller Zeug der wider dich zubereit wird / dem sol nicht gelingen / Vnd alle Zunge so sich wider dich setzt / soltu im gericht verdamnen. Das ist das Erbe der Knecht des HERRN / vnd jre Gerechtigkeit von Mir / spricht der HERR.

23 darumb solt jr nichts neben mir machen / silbern vnd güldene Götter solt jr nicht machen.

15 Gefellet es euch aber nicht / das jr dem HERRN dienet / So erwelet euch heute / welchem jr dienen wolt / dem Gott dem ewr Veter gedienet haben jenseid dem Wasser / Oder den Göttern der Amoriter / in welcher Land jr wonet / Jch aber vnd mein Haus wöllen dem HERRN dienen.

56 Aber der Stachel des Todtes ist die Sünde. Die Krafft aber der Sünde ist das Gesetz.

15 Jch bitte nicht / das du sie von der welt nemest / sondern das du sie bewarest fur dem vbel.

14 Behüte deine ZungeDas ist / Fleuch falsche Lere / vnd thu guts / vnd leide dich. fur bösem / Vnd deine Lippen / das sie nicht falsch reden.

21 Las dich nicht das böse vberwinden / Sondern vberwinde das böse mit gutem. Deut. 32; Prou. 21.