13 WEr ist weise vnd klug vnter euch? der erzeige mit seinem guten wandel seine werck / in der sanfftmut vnd weisheit.
37 Jhesus aber sprach zu jm / Du solt lieben Gott deinen HERRN / von gantzem Hertzen / von gantzer Seelen / von gantzem Gemüte /
2 Trachtet nach dem das droben ist / nicht nach dem das auff Erden ist.
17 Ein Messer wetzt das ander / Vnd ein Man den andern.
18 Denn wo viel Weisheit ist / Da ist viel gremens / Vnd wer viel lerenId est, Regere mundum. mus / Der mus viel leiden.
15 SO sehet nu zu / wie jr fursichtiglich wandelt / nicht als die vnweisen / sondern als die weisen /
16 Vnd schicket euch in die zeit / Denn es ist böse zeitEs begegen einem Christen so mancherley hindernis vnd vrsach nützlich Geschefft zu verseumen / das er schier / wie ein Gefangener sich los reissen / vnd die zeit gleich stelen / vnd etwa auch thewer lösen mus mit vngunst etc. Wie man spricht / Amici fures temporis. .
13 WOL dem Menschen / der Weisheit findet / vnd dem Menschen / der verstand bekompt.
2 Denn ich hielt mich nicht dafur / das ich etwas wüste vnter euch / On allein Jhesum Christum / den gecreutzigeten.
20 damit / das Gottes vnsichtbares wesen / das ist / seine ewige Krafft vnd Gottheit / wird ersehen / so man des warnimpt / an den Wercken / nemlich / an der schepffung der welt. Also / das sie keine entschüldigung haben /
24 DArumb / wer diese meine Rede höret / vnd thutHie foddert Christus auch den glauben / Denn wo nicht glaube ist / thut man die Gebot nicht / Rom. 3 Vnd alle gute werck / nach dem schein on glauben geschehen sind sünde. Dagegen auch wo glaube ist / müssen rechte gute werck folgen. Das heisset Christus (thun) von reinem hertzen thun. Der glaub aber reiniget das hertz Ac. 15 Vnd solche frömigkeit stehet fest wider alle winde / das ist / alle macht der Hellen. Denn sie ist auff den fels Christum / durch den glauben / gebawet. Gute werck on glauben / sind der törichten jungfrawen Lampen on öle. sie / den vergleiche ich einem klugen Man / der sein Haus auff einen Felsen bawet.
12 Ein Witziger sihet das vnglück / vnd verbirget sich / Aber die Albern gehen durch / vnd leiden schaden. Sup. 21.; Sup. 22.
3 DEnn ich sage durch die Gnade / die mir gegeben ist / jederman vnter euch / Das niemand weiter von jm halte / denn sichs gebürt zu halten / Sondern das er von jm messiglich halte / ein jglicher nach dem Gott ausgeteilet hat / das mas des glaubens.
5 Der narr lestert die zucht seines Vaters / Wer aber straffe annimpt / der wird Klug werden.
8 Wer Klug ist / liebetEr hütet sich fur ferligkeit / Trawet den menschen nicht in jren guten worten. sein Leben / Vnd der Verstendige findet gutes.
28 Ein Narr wenn er schwiege / würde auch Weise gerechnet / Vnd verstendig / wenn er das maul hielte.