24 WJsset jr nicht / das die / so in den Schrancken lauffen / die lauffen alle / Aber einer erlanget das Kleinod. Lauffet nu also / das jr es ergreiffet.
25 Ein jglicher aber der da kempffet / enthelt sich alles dinges / Jene also / das sie eine vergengliche Krone empfahen / Wir aber eine vnuergengliche.
26 Jch lauffe aber also / nicht als auffs vngewisseGleich wie ein Kempffer / der zur seiten neben ausleufft / des Ziels mus feilen / vnd der da fichtet vnd Feilstreiche thut / der schlehet vergeblich in die lufft. Also gehet es allen / die fast viel gute werck on glauben thun Denn sie sind vngewis / wie sie mit Gott dran sind / darumb sind es eitel Feilleuffe / Feilstreiche vnd Feilwerck. . Jch fechte also / nicht als der in die Lufft streichet /
27 Sondern ich beteube meinen Leib / vnd zeme jn / Das ich nicht den andern predige / vnd selbs verwerfflich werde.
13 Vnd was jr bitten werdet in meinem Namen / das wil Jch thun / Auff das der Vater geehret werde in dem Sone.
14 Was jr bitten werdet in meinem Namen / das wil ich thun.
6 SEid getrost vnd vnuerzagt / fürchtet euch nicht / vnd last euch nicht fur jnen grawen / Denn der HERR dein Gott wird selber mit dir wandeln / vnd wird die Hand nicht abthun noch dich verlassen. Deut. 7.
23 Alles was jr thut / das thut von hertzen / als dem HErrn / vnd nicht den Menschen /
13 Denn Gott ists / der in euch wircket / beide das wollen vnd das thun / nach seinem wol gefallen.
10 Alles was dir furhanden kompt zu thun / das thu frisch / Denn in der Helle da du hin ferest / ist weder werck / kunst / vernunfft noch weisheit.
13 Jch vermag alles / durch den / der mich mechtig macht / Christus.
29 Er gibt dem Müden krafft / vnd stercke gnug dem Vnuermügenden.
30 Die KnabenKnaben / die junge Manschafft / so sich auff die stercke vnd Jugent verlassen. werden müde vnd matt / vnd die Jünglinge fallen.
31 Aber die auff den HERRN harren / kriegen newe krafft / das sie auffaren mit flügeln wie Adeler / das sie lauffen vnd nicht matt werden / das sie wandeln vnd nicht müde werden.
11 Denn ich weis wol was ich fur gedancken vber euch habe / spricht der HERR / nemlich / gedancken des friedes / vnd nicht des leides / das ich euch gebe das ende / des jr wartet.
1 DArumb auch wir / dieweil wir solchen hauffen Zeugen vmb vns haben / Lasset vns ablegen die Sünde / so vns jmer anklebt vnd trege macht / Vnd lasset vns lauffen durch gedult / in dem Kampff / der vns verordnet ist /
2 Vnd auffsehen auff Jhesum / den Anfenger vnd Volender des glaubens / Welcher / da er wol hette mügen freude haben / erduldet er das Creutz / vnd achtet der schande nicht / Vnd ist gesessen zur Rechten auff dem stuel Gottes.
3 Gedencket an den / der ein solchs widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat / Das jr nicht in ewrem mut mat werdet / vnd ablasset.
19 Darumb gehet hin / vnd leret alle Völcker / vnd teuffet sie / im Namen des Vaters / vnd des Sons / vnd des heiligen Geists /
20 Vnd leret sie halten alles was ich euch befolhen habe. Vnd sihe / Jch bin bey euch alle tage / bis an der Welt ende. - Ende des Euangeli Sanct Matthes.
7 OB tausent fallen zu deiner Seiten / Vnd zehen tausent zu deiner Rechten / So wird es doch dich nicht treffen.
13 Meine Brüder / Jch schetze mich selbs noch nicht / das ichs ergriffen habe. Eines aber sage ich / Jch vergesse was da hinden ist / vnd strecke mich zu dem / das da fornen ist /
14 vnd jage nach dem furgesteckten Ziel / nach dem Kleinod / welches furhelt die himlische beruffunge Gottes in Christo Jhesu.
10 Jch frewe mich im HERRN / vnd meine seele ist frölich in meinem Gott. Denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils / Vnd mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet. Wie einen Breutigam mit priesterlichem Schmuck Priester waren herrlich / vnd doch ehrbarlich geschmückt. Also ist des Breutgams schmuck nicht bübisch / sondern ehrlich. Er wil aber das Christus zugleich Priester vnd Breutgam sey. gezieret / Vnd wie eine Braut in jrem Geschmeide berdet.
29 Darumb auch jr / fraget nicht darnach / was jr essen / oder was jr trincken solt / Vnd faret nicht hoch her /
30 Nach solchem allen trachten die Heiden in der welt. Aber ewer Vater weis wol / das jr des bedürffet.
10 Vnd da wir bey euch waren / geboten wir euch solchs / Das / so jemand nicht wil erbeiten / der sol auch nicht essen. 1. Thes. 3 Act. 20.
11 DEnn wir hören / das etliche vnter euch wandeln vnördig / vnd erbeiten nichts / sondern treiben Furwitz.
12 Solchen aber gebieten wir vnd ermanen sie / durch vnsern HErrn Jhesum Christ / das sie mit stillem wesen erbeiten / vnd jr eigen Brot essen.
13 Jr aber / lieben Brüder / werdet nicht verdrossen guts zu thun.