10 HVJ / Hui fliehet aus dem mitternacht Lande / spricht der HERR / Denn ich hab euch in die vier Wind vnter den Himel zurstrewet / spricht der HERR.
11 Hui Zion / die du wonest bey der tochter Babel / entrinne /
12 Denn so spricht der HERR Zebaoth / Er hat mich gesand zu den Heiden / die euch beraubt haben. Jre macht hat ein ende / Wer euch antastet / Der tastet seinen Augenapffel an.
35 ALso sol es vmb vnd vmb / achzehen tausent Ruten haben. Vnd als denn / sol die Stad genennet werden / Hie ist der HERR. - Ende des Propheten Hesekiel.
10 Vnd füret mich hin im geist auff einen grossen vnd hohen Berg / vnd zeiget mir die grosse Stad / das heilige Jerusalem / hernider faren aus dem Himel von Gott /
11 vnd hatte die herrligkeit Gottes / vnd jr Liecht war gleich dem alleredlesten Stein / einem hellen Jaspis.
12 Vnd hatte grosse vnd hohe Mauren / vnd hatte zwelff Thor / vnd auff den thoren zwelff Engele / vnd namen geschrieben / welche sind die zwelff Geschlechte der kinder Jsrael.
13 Vom Morgen drey thor / von Mitternacht drey thor / vom Mittag drey thor / vom Abend drey thor.
14 Vnd die maur der Stad hatte zwelff Gründe / vnd in den selbigen die Namen der zwelff Apostel des Lambs.
4 Wenn gleich das Meer wütet vnd wallet / Vnd von seinem vngestüm die Berge einfielen / Sela.
16 Nu aber begeren sie eines bessern / nemlich eines Himlischen. Darumb schemet sich Gott jr nicht zu heissen jr Gott / Denn er hat jnen eine Stad zubereit. Exo. 3.
22 SOndern jr seid komen zu dem berge Zion / vnd zu der Stad des lebendigen Gottes / zu dem himlischen Jerusalem / vnd zu der menge vieler tausent Engele /
23 vnd zu der gemeine der Erstgebornen / die im Himel angeschrieben sind / vnd zu Gott dem Richter vber alle / vnd zu den Geistern der volkomenen Gerechten /
24 vnd zu dem Mitteler des newen Testaments Jhesu / vnd zu dem Blut vnd der Besprengunge / das da besser redet / denn Habels. Gen. 4.
1 VND er zeiget mir einen lautern strom des lebendigen Wassers / klar wie ein Christal / der gieng von dem stuel Gottes / vnd des Lambs /
2 mitten auff jrer gassen. Vnd auff beiden seiten des stroms stund holtz des Lebens / das trug zwelfferley Früchte / vnd brachte seine Früchte alle Monden / vnd die Bletter des holtzs dieneten zu der gesundheit der Heiden.
3 Vnd wird kein Verbantes mehr sein / vnd der stuel Gottes vnd des Lambs wird darinnen sein / vnd seine Knechte werden jm dienen
4 vnd sehen sein Angesicht / vnd sein Name wird an jren stirnen sein.
5 Vnd wird keine nacht da sein / vnd nicht bedürffen einer Leuchten / oder des liechts der Sonnen / Denn Gott der HERR wird sie erleuchten / vnd sie werden regiern von ewigkeit zu ewigkeit.
26 ABer das Jerusalem / das droben ist / das ist die Freie / die ist vnser aller Mutter.
19 Vnd so jemand dauon thut von den worten des Buchs dieser Weissagung / So wird Gott abthun sein teil vom Buch des Lebens / vnd von der heiligen Stad / Vnd von dem / das in diesem Buch geschrieben stehet.
22 Vnd ich sahe keinen Tempel darinnen / Denn der HERR der allmechtige Gott ist jr Tempel / vnd das Lamb.
23 Vnd die Stad darff keiner Sonnen noch des Monden / das sie jr scheine / Denn die herrligkeit Gottes erleuchtet sie / vnd jre Leuchte ist das Lamb.
2 Vnd ich Johannes sahe die heilige Stad / das newe Jerusalem / von Gott aus dem Himel her ab faren / zubereit / als eine geschmückte Braut jrem Man.
3 Vnd höret eine grosse stim von dem Stuel / die sprach / Sihe da / eine hütte Gottes bey den Menschen / vnd er wird bey jnen wonen / vnd sie werden sein Volck sein / vnd er selb Gott mit jnen / wird jr Gott sein.
4 Vnd Gott wird abwisschen alle threnen von jren augen / vnd der Tod wird nicht mehr sein / noch leid / noch geschrey / noch schmertzen wird mehr sein / Denn das erste ist vergangen.
1 VND er sprach zu seinen Jüngern / Ewer hertz erschrecke nicht. Gleubet jr an Gott / so gleubet jr auch an mich.
2 Jn meines Vaters hause sind viel Wonungen. Wens nicht so were / so wolt ich zu euch sagen / Jch gehe hin / euch die Stete zubereiten.
3 Vnd ob ich hin gienge euch die Stete zu bereiten / wil ich doch wider komen / vnd euch zu mir nemen / Auff das jr seid wo ich bin /
11 Sihe / Jch kome bald / halt was du hast / das niemand deine Krone neme.
12 Wer vberwindet / den wil ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes / vnd sol nicht mehr hin aus gehen. Vnd wil auff jn schreiben den Namen meines Gottes / vnd den namen des newen Jerusalem / der stad meines Gottes / die von Himel her nider kompt / von meinem Gott / vnd meinen Namen den newen.