Ouvir

8 Las mich früeDas ist / Bald vnd zeitlich / nicht spat noch langsam. hören deine Gnade / denn ich hoffe auff dich / Thu mir kund den weg / darauff ich gehen sol / Denn mich verlanget nach dir.

9 Wer ohren hat zu hören / der höre. Mar. 4; Luc. 8.

24 Warlich / warlich / sage ich euch / Wer mein Wort höret / vnd gleubet Dem / der mich gesand hat / der hat das ewige Leben / Vnd kompt nicht in das Gerichte / Sondern er ist vom Tode zum Leben hin durch gedrungen.

25 WArlich / warlich / Jch sage euch / Es kompt die stunde / vnd ist schon itzt / das die Todten werden die stimme des Sons Gottes hören / vnd die sie hören werden / die werden leben.

21 VNd wo jr mir entgegen wandelt vnd mich nicht hören wolt / So wil ichs noch sieben mal mehr machen / auff euch zu schlahen vmb ewre sünde willen.

9 Wer sein Ohre abwendet zu hören das Gesetz / Des gebet ist ein grewel.

9 JEthro aber frewet sich alle des Guten / das der HERR Jsrael gethan hatte / das er sie errettet hatte von der Egypter hand.

19 Darumb / lieben Brüder / ein jglicher Mensch sey schnel zu hören / Langsam aber zu reden / vnd langsam zum zorn /

15 SVndiget aber dein Bruder an dir / so gehe hin / vnd straffe jn zwischen dir vnd jm alleine.

16 Höret er dich / so hastu deinen Bruder gewonnen. Höret er dich nicht / so nim noch einen oder zween zu dir / Auff das alle Sache bestehe / auff zweier oder dreier Zeugen munde.

17 Höret er die nicht / so sage es der Gemeine. Höret er die Gemeine nicht / So halt jn als einen Heiden vnd Zölner.

20 Wer eine Sache klüglich füret / der findet glück / Vnd wol dem / der sich auff den HERRN verlesst.

15 Las vom bösen vnd thu guts / Suche friede / vnd jage jm nach.

15 SVndiget aber dein Bruder an dir / so gehe hin / vnd straffe jn zwischen dir vnd jm alleine.

27 Wenn ich aber mit dir reden werde / wil ich dir den mund auffthun / das du zu jnen sagen solt / So spricht der HErr HERR / Wers höret / der höre es / Wers lesst / der lasse es / Denn es ist ein vngehorsam Haus.

15 Vnd so wir wissen / das er vns höret / was wir bitten / So wissen wir / das wir die bitte haben / die wir von jm gebeten haben.

20 Sihe / Jch stehe fur der Thür / vnd klopffe an / So jemand meine Stim hören wird / vnd die thür auffthun / zu dem werde ich eingehen / vnd das Abendmal mit jm halten / vnd er mit mir.

11 SJhe / Es kompt die zeit / spricht der HErr HERR / Das ich einen HungerWer Gottes wort nicht wil / dem sols fern gnug komen / Das ers nimmer mehr finden mag / wenn ers gern hette. ins Land schicken werde / nicht einen Hunger nach Brot / oder Durst nach Wasser / Sondern nach dem wort des HERRN zu hören.

20 MEin kind / Beware die gebot deines Vaters / vnd las nicht faren das gesetze deiner Mutter.

14 Vnd vber jnen wird die weissagung Jsaie erfüllet / die da sagt / Mit den Ohren werdet jr hören / vnd werdet es nicht verstehen / vnd mit sehenden Augen werdet jr sehen / vnd werdet es nicht vernemen.

15 Denn dieses volcks Hertz ist verstockt / vnd jre Ohren hören vbel / vnd jre Augen schlummern / Auff das sie nicht der mal eins mit den Augen sehen / vnd mit den Ohren hören / vnd mit dem Hertzen verstehen / vnd sich bekeren / das ich jnen hülffe. Mar. 4; Luc. 8; Mat. 25; Jesa. 6; Joh. 12.

22 Seid aber Theter des worts vnd nicht Hörer allein / damit jr euch selbs betrieget.

22 Seid aber Theter des worts vnd nicht Hörer allein / damit jr euch selbs betrieget.

17 So kompt der glaube aus der predigt / Das predigen aber durch das wort Gottes.

28 Er aber sprach / Ja selig sind / die das wort Gottes hören / vnd bewaren.

14 Vnd das ist die Freidigkeit / die wir haben zu jm / das / so wir etwas bitten / nach seinem willen / so höret er vns.

9 Welchs jr auch gelernet vnd empfangen vnd gehöret vnd gesehen habt an mir / das thut / So wird der HErr des Friedes mit euch sein.

3 Vernim mein schreien / mein könig vnd mein Gott / Denn ich wil fur dir beten.

2 Wo jrs nicht höret / noch zu hertzen nemen werdet / das jr meinem Namen die Ehre gebt / spricht der HERR Zebaoth / So werde ich den Fluch vnter euch schicken / vnd ewr SegenEwr Gut vnd alle Habe / da mit ich euch gesegnet vnd begabt hatte. verfluchen / Ja verfluchen werde ich jn / weil jrs nicht wollet zu hertzen nemen.

8 ES ist alles thunDas ist / Der jamer vnd eitelkeit auff Erden ist grösser denn man sagen kan / vnd mus doch dauon reden in diesem Buch. so vol mühe / das niemand ausreden kan. Das Auge sihet sich nimer sat / vnd das Ohr höret sich nimer sat.

24 DArumb / wer diese meine Rede höret / vnd thutHie foddert Christus auch den glauben / Denn wo nicht glaube ist / thut man die Gebot nicht / Rom. 3 Vnd alle gute werck / nach dem schein on glauben geschehen sind sünde. Dagegen auch wo glaube ist / müssen rechte gute werck folgen. Das heisset Christus (thun) von reinem hertzen thun. Der glaub aber reiniget das hertz Ac. 15 Vnd solche frömigkeit stehet fest wider alle winde / das ist / alle macht der Hellen. Denn sie ist auff den fels Christum / durch den glauben / gebawet. Gute werck on glauben / sind der törichten jungfrawen Lampen on öle. sie / den vergleiche ich einem klugen Man / der sein Haus auff einen Felsen bawet.

5 Der euch nu den Geist reichet / vnd thut solche Thatten vnter euch / Thut ers durch des Gesetzes werck? Oder durch die predigt vom glauben?

4 Vnd er antwortet / vnd sprach / Es stehet geschrieben / Der Mensch lebet nicht vom Brot alleine / Sondern von einem jglichen wort / das durch den mund Gottes gehet. Marc. 1; Luc. 4; Deut. 8.

13 Wer antwortet ehe er höret / Dem ists narrheit vnd schande.

28 Er aber sprach / Ja selig sind / die das wort Gottes hören / vnd bewaren.

20 Sihe / Jch stehe fur der Thür / vnd klopffe an / So jemand meine Stim hören wird / vnd die thür auffthun / zu dem werde ich eingehen / vnd das Abendmal mit jm halten / vnd er mit mir.

12 Vnd jr werdet Mich anruffen / vnd hin gehen vnd mich bitten / vnd ich wil euch erhören.

27 Denn meine Schafe hören meine stimme / vnd ich kenne sie / vnd sie folgen mir /

14 WJe sollen sie aber anruffen / an den sie nicht gleuben? Wie sollen sie aber gleuben / von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören on Prediger?

8 SJhe / du hast lust zur Warheit die im verborgen ligt / Du lessest mich wissen die heimliche Weisheit.

3 Ruffe mir / so wil ich dir antworten / vnd wil dir anzeigen grosse vnd gewaltige ding / die du nicht weist.

17 So kompt der glaube aus der predigt / Das predigen aber durch das wort Gottes.

4 Denn jr solt dem HERRN ewerm Gott folgen vnd jn fürchten / vnd seine Gebot halten vnd seiner stim gehorchen / vnd jm dienen vnd jm anhangen.

25 VMb die mitternacht aber beteten Paulus vnd Silas / vnd lobeten Gott. Vnd es höreten sie die Gefangenen.

9 VND Josua sprach zu den kindern Jsrael / Erzu / vnd höret die wort des HERRN / ewrs Gottes.

3 Darumb was jr im finsternis saget / das wird man im Liecht hören / Was jr redet ins ohr / in den Kamern / das wird man auff den Dechern predigen. Mat. 16; Mar. 8; Matt. 10; Mar. 4.

24 DArumb / wer diese meine Rede höret / vnd thutHie foddert Christus auch den glauben / Denn wo nicht glaube ist / thut man die Gebot nicht / Rom. 3 Vnd alle gute werck / nach dem schein on glauben geschehen sind sünde. Dagegen auch wo glaube ist / müssen rechte gute werck folgen. Das heisset Christus (thun) von reinem hertzen thun. Der glaub aber reiniget das hertz Ac. 15 Vnd solche frömigkeit stehet fest wider alle winde / das ist / alle macht der Hellen. Denn sie ist auff den fels Christum / durch den glauben / gebawet. Gute werck on glauben / sind der törichten jungfrawen Lampen on öle. sie / den vergleiche ich einem klugen Man / der sein Haus auff einen Felsen bawet.

25 Da nu ein Platzregen fiel / vnd ein Gewesser kam / vnd webeten die Winde / vnd stiessen an das Haus fiel es doch nicht / Denn es war auff einen Felsen gegründet.

26 Vnd wer diese meine Rede höret / vnd thut sie nicht / Der ist einem törichten Man gleich / der sein Haus auff den Sand bawet.

27 Da nu ein Platzregen fiel / vnd kam ein Gewesser / vnd webeten die Winde / vnd stiessen an das Haus / da fiel es / vnd thet einen grossen fall. Luc. 6.

1 DAs ist mir lieb / Das der HERR meine stimme vnd mein flehen höret.

2 Das er sein Ohre zu mir neiget / Darumb wil ich mein lebenlang jn anruffen.

19 Darumb / lieben Brüder / ein jglicher Mensch sey schnel zu hören / Langsam aber zu reden / vnd langsam zum zorn /

20 Denn des Menschen zorn thut nicht was fur Gott recht ist.

5 Es ist besser hören das schelten des Weisen / Denn hören den Gesang der Narren.

1 SJhe / des HERRN Hand ist nicht kurtz / das er nicht helffen könne / vnd seine Ohren sind nicht dicke worden / das er nicht höre.

17 Die zucht halten / ist der weg zum Leben / Wer aber die straffe verlesst / der bleibt jrrigEs gehet im nicht wol. .

6 Der Hellen band vmbfiengen mich / Vnd des Tods strick vberweldiget mich.