7 DEsselbigen gleichen jr Menner / wonet bey jnen mit vernunfft / Vnd gebt dem weibischen / als dem schwechsten WerckzeugeAlle Christen sind Gottes werckzeug. Aber das weib ist beide am leib vnd am mut schwecher denn der man / darumb sein mit vernunfft zu schonen ist das nicht vneinigkeit sich erhebe / da durch denn alle Gebet verhindert werden. / seine Ehre / als auch Miterben der gnade des Lebens / Auff das ewere Gebet nicht verhindert werden.
10 Wem ein tugentsam Weib bescheret ist / Die ist viel EdlerNicht liebers ist auff Erden / Denn Frawlieb / wems kan werden. denn die köstlichsten Perlen. Sup. 18.
11 Jrs Mans hertz thar sich auff sie verlassen / vnd Narung wird jm nicht mangeln /
12 Sie thut jm liebs vnd kein leids / sein leben lang.
24 SJe macht ein Rock vnd verkeufft jn / Einen Gürtel gibt sie dem Kremer.
25 Jr Schmuck ist / das sie reinlich vnd vleissig ist / Vnd wird hernach lachen.
26 Sie thut jren mundZeucht jr Kindlin vnd Gesind fein zu Gottes wort.auff mit Weisheit / Vnd auff jrer zungen ist holdselige Lere.
27 Sie schawet / wie es in jrem Hause zu gehet / Vnd isset jr Brot nicht mit faulheit.
13 Sie gehet mit Wolle vnd Flachs vmb / Vnd erbeitet gerne mit jren henden.
14 Sie ist wie ein Kauffmans schiff / Das seine Narung von ferne bringet.
15 Sie stehet des nachts auff / vnd gibt Futter jrem Hause / Vnd essen jren Dirnen.
16 Sie denckt nach eim Acker / vnd keufft jn / Vnd pflantzt einen Weinberg von den früchten jrer Hende.
17 Sie gürtet jre LendenDas ist / Sie ist rüstig im Hause.fest / Vnd sterckt jre Arme.
18 Sie merckt wie jr Handel fromenVerhütet schaden / vnd sihet was fromet. bringet / Jr Leuchte verlesscht des nachtsJn der not / hat sie notdurfft.nicht.
19 Sie streckt jre Hand nach dem Rocken / Vnd jre Finger fassen die Spindel.
20 Sie breitet jre Hende aus zu den Armen / Vnd reichet jre Hand dem Dürfftigen.
9 Desselbigen gleichen die Weiber / das sie in zierlichem kleide / mit scham vnd zucht sich schmücken / nicht mit zöpffen oder gold / oder perlen / oder köstichem Gewand /
11 DEsselbigen gleichen jre Weiber sollen erbar sein / nicht Lesterinne / nüchtern / trew in allen dingen.
22 DJe Weiber seien vnterthan jren Mennern / als dem HErrn /
23 Denn der Man ist des Weibes heubt / Gleich wie auch Christus das Heubt ist der Gemeine / vnd er ist seines leibes Heiland.
24 Aber wie nu die Gemeine ist Christo vnterthan / Also auch die Weiber jren Mennern in allen dingen.
8 MEin kind / Gehorche der zucht deines Vaters / vnd verlas nicht das gebot deiner Mutter.
1 DEsselbigen gleichen / sollen die Weiber jren Mennern vnterthan sein / Auff das auch die / so nicht gleuben an das wort / durch der Weiber wandel / on wort / gewonnen werden /
2 wenn sie ansehen ewren keuschen Wandel / in der furcht /
3 Welcher Geschmuck sol nicht auswendig sein / mit harflechten vnd gold vmbhengen / oder Kleider anlegen /
4 Sondern der verborgen Mensch des hertzen vnuerrücktDas sie rein vnd rechtschaffen im Glauben seien. / mit sanfftem vnd stillem Geiste / Das ist köstlich fur Gott.
5 Denn also haben sich auch vorzeiten die heiligen Weiber geschmückt / die jre hoffnung auff Gott satzten / vnd jren Mennern vnterthan waren /
6 wie die Sara Abraham gehorsam war / vnd hies jn Herr / welcher Töchter jr worden seid / So jr wolthut / vnd nicht so schüchterWeiber sind natürlich schüchter / vnd erschrecken leicht. Sie sollen aber feste sein / vnd ob sich ein leiden erhübe nicht so weibisch erschrecken. seid. Ephe. 5; Coloss. 3; 1. Tim. 2; Gen. 18.
3 Den alten Weibern desselbigen gleichen / Das sie sich stellen / wie den Heiligen zimet / nicht Lesterin seien / nicht Weinseufferin / gute Lererin /
4 Das sie die jungen Weiber leren züchtig sein / jre Menner lieben / Kinder lieben /
5 sittig sein / keusch / heuslich / gütig / jren Mennern vnterthan / Auff das nicht das wort Gottes verlestert werde.
16 VND zum Weibe sprach er / Jch wil dir viel schmertzen schaffen wenn du schwanger wirst / Du solt mit schmertzen Kinder geberen / Vnd dein wille sol deinem Man vnterworffen sein / Vnd Er sol dein Herr sein.
11 Doch ist weder der Man on das Weib / noch das weib on den man / in dem HErrn.
12 Denn wie das weib von dem manne / Also kompt auch der man durchs weib / Aber alles von Gott. Gen. 2.
18 VND Gott der HERR sprach / Es ist nicht gut das der Mensch allein sey / Jch wil jm ein Gehülffen machen / die vmb jn seyDas ist / Kein Thier nam sich des Menschen an vmb jn zu sein / das jm hülffe sich mehren vnd neeren etc.
1 DVrch weise Weiber wird das Haus erbawet / Eine Nerrin aber zubrichtsDer man mus verderben / der ein vnheuslich Weib hat.mit jrem thun.
27 VND Gott schuff den Menschen jm zum Bilde / zum Bilde Gottes schuff er jn / Vnd schuff sie ein Menlin vnd Frewlin.
28 Vnd Gott segnet sie / vnd sprach zu jnen / Seid fruchtbar vnd mehret euch vnd füllet die Erden / vnd macht sie euch vnterthanWas jr bawet vnd erbeitet auff dem Lande / das sol ewr eigen sein / vnd die Erde sol euch hierin dienen / tragen vnd geben. . Vnd herrschet vber Fisch im Meer / vnd vber Vogel vnter dem Himel / vnd vber alles Thier das auff Erden kreucht. Matt. 19.